368:
60:
72:
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428:
1300:
37:
29:
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1256:
1156:
45:
266:) und anderer „Respektspersonen“ (Pfarrer, Adlige, Prominente), da die Eintragungen wie Empfehlungsschreiben genutzt wurden, wenn ein Student an eine neue Universität kam. Durch das Herantragen eines Albums, mit der Bitte um Eintrag an einen sozial höherstehenden Inskribenten, eröffnete sich für den Halter eine Möglichkeit, potentielle Gönner und Protektoren kennenzulernen.
522:. Faksimile, Transkription und Kommentar zum Faksimile. Herausgegeben, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Erich Wege, Doris und Peter Walser-Wilhelm sowie Christine Holliger in Zusammenarbeit mit Bonstettiana, Archiv und Edition sowie der Anhaltischen Landesbücherei Dessau. Bd. 1–2. Göttingen 2007.
310:
Die Themen der
Eintragungen stammten verständlicherweise aus dem Bereich, den die Studenten gemeinsam erlebten oder der sie besonders verband. Die verschiedenen, in den betreffenden Jahrhunderten üblichen Formen der studentischen Zusammenschlüsse spiegelten sich dann auch in diesen Blättern wider. Da
1455:
verfügbar; Informationen zu den
Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich
306:
Ganz besonders interessant sind Stammbücher mit eigenen, oft kolorierten
Federzeichnungen der Eintragenden. Da nicht bei allen Personen die entsprechende Begabung zu erwarten war, bildete sich im 18. Jahrhundert eine eigene Industrie, die vorgefertigte Grafiken als „Stammbuchblätter“ anbot, die
383:
und kultur- oder kommunikationsgeschichtlich ausgerichtete
Fragestellungen in den Vordergrund. Die zitierten Dichter in den Stammbüchern geben Hinweise auf literarische Moden unter Studenten. Schließlich haben Stammbücher aus dem studentischen Umfeld oft politische Bezüge, aber auch mitunter derbe
290:
bezeichnetes
Lebensmotto. Unerlässlich ist die Nennung des Namens des Eintragenden, die in der Regel mit Angabe der Fakultät, an welcher er studiert und der des Herkunftsortes versehen ist. Dem Namen wurde meist eine Dedikationsformel (=Widmungstext) vorgesetzt, die manchmal den Adressaten (Halter
254:
In einem
Stammbuch versicherten sich zwei oder mehrere Personen ihrer Freundschaft, indem sie sich gegenseitig ein Blatt in einem Album ausfüllten. Dies geschah meist zu besonderen Anlässen, etwa bei Festen oder beim Weggang vom Studienort. Diese Eintragung konnte – etwa bei einem Wiedersehen oder
395:. Dies bedeutet aber nicht, dass jede Äußerung wörtlich zu nehmen ist, sondern dass die Eintragenden ein Bild von sich vermitteln, wie sie von künftigen Lesern gesehen werden wollen. Für die Textvorlagen gab es zahlreiche Textsammlungen, die quasi für jede Gelegenheit den passenden Spruch boten.
119:. Verbreitet waren diese Stammbücher vor allem bei Studenten, und zwar bis in die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts. Eine musikspezifische Ausprägung, insbesondere durch das Eintragen von Notenautographen, erfuhr das Stammbuch etwa ab den 1820er Jahren in Musiker- und Künstlerkreisen.
379:. Zunächst lässt sich mit ihrer Hilfe nachweisen, wer, wann und wo studierte. Außerdem trug mancher Stammbuchbesitzer weitere Lebensdaten seiner ehemaligen Freunde ein, wodurch man eine Vielzahl zumindest grober Lebensläufe von weniger bekannten Gelehrten besitzt. Daneben treten
315:
der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist nur sehr wenig
Schriftliches überliefert. Hier stellen die Stammbuchblätter mit ihren teilweise sehr persönlichen Einträgen oft die einzige Quelle dar. Aus Geheimhaltungsgründen erfanden sie eine Vielzahl von
311:
diese (von den
Studenten selbst verwalteten) Zusammenschlüsse bis 1848 in der Regel verboten waren, stellen diese Stammbuchblätter eine wichtige historische Quelle für diesen Bereich der jeweiligen Universitätsgeschichte dar. Besonders von den
281:
In der
Idealform steht neben dem Textteil, der ein Gedicht, Literaturzitat, Lied oder sonst wie geartete Sentenz wiedergibt, die Orts- und Datumsangabe, wann und wo der Eintrag getätigt wurde. Oft nennt der Inskribent auch ein als
398:
Da Stammbücher nur in privaten
Zirkeln kursierten und damit nicht der Zensur unterworfen waren, kann man dort auch recht freimütige politische Äußerungen erwarten. Deshalb sind Stammbücher eine wichtige Quelle der deutschen
351:
mit Couleurbemalung, aber auch andere Formen von Geschirr. Der Erinnerung dienten auch bald Silhouetten der Schenkenden in Schwarzweiß-Lackmalerei mit ausgearbeiteten Couleurfarben. Nach Erfindung der Fotografie kamen die
1325:
1416:
762:
Das Stammbuch des Benedict Christian Avenarius. Zeugnisse eines Studenten- und Hofmeisterlebens in Göttingen, Braunschweig und im Leipzig des jungen Goethe. Mit Erläuterungen und einer Lebensbeschreibung
274:
Die Eintragung bestand zumindest aus einem handschriftlichen Gruß, meistens mit einem (wenn möglich selbstverfasstem) Gedicht oder einem anderen literarischen Text. Gedichte mit Titeln wie
533:
1126:
343:
Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts kam das Stammbuch außer Mode. Die Funktion des Freundschaftssouvenirs aus der Studentenzeit übernahmen jetzt verschiedene
978:
788:
676:
584:
Die Deutschen Stammbücher des sechzehnten bis neunzehnten Jahrhunderts. Ernst und Scherz, Weisheit und Schwank in Original-Mittheilungen zur deutschen Kultur-Geschichte.
407:
sowie Datierungen nach dem Revolutionskalender oder auch Zitate von Revolutionären. Bei Bekenntnissen zur Freiheit ist aber häufiger die studentische „libertät“ als die
323:
Aus diesen kryptographischen Elementen sind die Identitätssymbole entstanden, die teilweise auch heute noch von den Verbindungen verwendet werden. So zum Beispiel der
817:
Stammbuch des Johann Bernhard Wilhelm Sternberger aus Meiningen, seit 1773 Student der Rechte in Jena. Jena, Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek, Stb. 90.
1356:
742:
Eine Ausstellung im Buchmuseum der SLUB, 25. Februar bis 27. Juni 1998. Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Dresden 1998.
255:
aus Anlass eines Festes – wiederholt werden. Auf diese Weise hatten die Besitzer der Stammbücher bis an ihr Lebensende eine Erinnerung an ihre Jugendfreunde.
1419:
505:
von 1737, Rostock; Original in der Kunstbibliothek Berlin; kommentierter Nachdruck von 1919 zur 500-Jahr-Feier der Universität Rostock, herausgegeben von
1520:
1515:
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1272:
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individuell beschriftet und dann eingeheftet wurden. Beliebte Motive waren Ansichten der Universitätsstädte oder Szenen aus dem studentischen Leben.
642:
Liebenswertes Lahn-Athen. Das 300jährige Jubelfest der Philipps-Universität. Die erste Ehrenpromotion einer Frau. Ein Blick in Marburger Stammbücher
1309:
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Cornelius relegatus in Stichen und Stammbuchbildern des frühen 17. Jahrhunderts. Zur Memoria studentischer Standeskultur in deren Formationsphase.
747:
Literatur im Lebenszusammenhang. Text- und Bedeutungskonstituierung im Stammbuch Herzog Augusts des Jüngeren von Braunschweig-Lüneburg (1579–1666)
1395:
1180:
Repertorium Alborum Amicorum (RAA) - Internationales Verzeichnis von Stammbüchern und Stammbuchfragmenten in öffentlichen und privaten Sammlungen
1285:
348:
1087:
Pharmaziehistorisch relevante Stammbücher. Autographen deutscher Apotheker. Miniaturen mit Apothekenansichten und pharmazeutischen Tätigkeiten
879:(Hrsg.): In ewiger Freundschaft. Stammbücher aus Weimar und Tübingen, Kulturamt der Univ.-Stadt, Tübingen 2009 (Tübinger Kataloge, Band 83),
734:
Aus einem fränkischen Stammbuch – Bütthard und Umgebung. Stammbuchblätter aus der Studienzeit des Michael Joseph Weber, Würzburg. 1817–1822.
1390:
1418:
1315:
1439:
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Elementen, mit denen sie die Zugehörigkeit zu ihrem Orden bestätigten, ohne dass ihnen ein Außenstehender etwas nachweisen konnte.
48:
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18:
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Stammbuch des Baubeamten Schwender (um 1800). Eintragungen zahlreicher Künstler und Architekten zeigen qualitätvolle Zeichnungen
1131:
250 Jahre Stammbuchgeschichte – Inskriptionen und Bildschmuck. Ein Überblick anhand ausgewählter Alba amicorum (1565-1817)
803:
Das Stammbuch. Konstitution und Geschichte einer textsortenbezogenen Sammelform bis ins erste Drittel des 18. Jahrhunderts
122:
Herausragend wegen seiner Ausstattung und den Eintragungen politisch bedeutsamer Personen ist das vom Augsburger Kaufmann
1507:
328:
1186:
819:
Faksimile. 2 Bände (Faksimile-Bd. Kommentar-Bd. von Joachim Ott). Friedrich-Schiller-Universität Jena u. a., Jena 2004,
1102:
Nicht zum Fressen, nicht zum Saufen, sondern Weisheit einzukaufen …. Hallische Universitätsgeschichte in Stammbüchern
970:
Das Album Amicorum von Ursula Staehelin aus St. Gallen. Ein Beitrag zur Peregrinations- und Kommunikationsgeschichte.
943:
Eva Raffel: Goethe, Galilei und Co. Freundschaftsbücher der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Meissner, Berlin 2012,
359:
Diese Sitte des „Dedizierens“ von Couleurgeschenken ist bis heute bei Verbindungsstudenten üblich und sehr beliebt.
1385:
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1308:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß
862:
Tubingensia. Impulse zur Stadt- und Universitätsgeschichte. Festschrift für Wilfried Setzler zum 65. Geburtstag
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in Mode, bis heute meist in Schwarzweiß, wobei die Farben von Band und Mütze oft von Hand einkoloriert wurden.
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620:
Zu gutem Gedenken. Kulturhistorische Miniaturen aus Stammbüchern des Germanischen Nationalmuseums. 1550–1770.
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oder „bei Durchlesung dieser Zeilen gedenke…“). Diese standardisierte Form hat sich bis heute formal in den
116:
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NF 7). Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg – Zentrale Kustodie und Universitätsmuseum, Halle 2011,
709:
Edler Schatz holden Erinnerns. Bilder in Stammbüchern der Staatsbibliothek Bamberg aus vier Jahrhunderten.
631:
Corpus alborum amicorum : CAAC ; beschreibendes Verzeichnis der Stammbücher des 16. Jahrhunderts
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Das Album Reformatorum Cygnaeum (1542/1543) in der Prachtbibel des Zwickauer Bürgermeisters Oswald Lasan.
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681:
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berühmter Reformatoren zu sammeln. Noch im 18. Jahrhundert waren Stammbücher eher eine Mode unter
1278:
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556:
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347:, die mit Widmungen versehen und verschenkt („dediziert“) werden. Großer Beliebtheit erfreuten sich
1380:
934:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Katalog des Universitätsmuseums der Zentralen Kustodie.
518:
587:
392:
278:(statt des * kann auch ein (Vor)name stehen) waren meist ursprünglich für ein Stammbuch bestimmt.
1211:
775:
1472:
1502:
607:
997:
The German book in Wolfenbüttel and abroad. Studies presented to Ulrich Kopp in his retirement
993:
A German student’s album in the British Library. Lauingen, Wittenberg and Tübingen, 1580–1588.
64:
1072:
Sprache und Lebensform deutscher Studenten im 18. und 19. Jahrhundert. Aufsätze und Dokumente
915:
Quellen zur frühneuzeitlichen Universitätsgeschichte. Typen, Bestände, Forschungsperspektiven
718:
1249:
Musik-Stammbücher. Erinnerung, Unterhaltung und Kommunikation im Europa des 19. Jahrhunderts
1113:
Musik-Stammbücher. Erinnerung, Unterhaltung und Kommunikation im Europa des 19. Jahrhunderts
1374:
1341:
1033:
691:
Von der Tugend zur Freiheit. Studentische Mentalitäten an deutschen Universitäten 1740–1800
611:
579:
458:
52:
888:
Selbstinszenierung in Texten und Bildern. Stammbücher und Stammbucheinträge aus Helmstedt.
1012:
Das Album Amicorum. Ein gemischtmediales Sammelmedium und einige seiner Variationsformen.
668:„Semper lustig. Nunquam traurig.“ Marburger Studenten im Stammbuch des Conrad Westermayr.
32:
Doppelseite mit Eintragungen vom August 1553 aus dem Stammbuch des Johann Valentin Deyger
850:
Das Stammbuch des Tübinger Stiftlers August Faber mit seinem Hölderlin-Eintrag von 1789.
723:
Denkmale der Freundschaft. Die Göttinger Stammbuchkupfer – Quellen der Kulturgeschichte.
448:
127:
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Stammbücher sind für die Geschichte von Studenten und Universitäten oft eine wertvolle
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1291:
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950:
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332:
1220:
930:
Vivat Academia, Vivant Professores! Hallesches Studentenleben im 18. Jahrhundert
853:
633:(= Hiersemanns bibliographische Handbücher, Bd. 8). Hiersemann, Stuttgart 1988,
427:
291:
des Stammbuchs) nennt, und in der meist um ein künftiges Gedenken gebeten wird (
1179:
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704:
594:
312:
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138:
tätigen Buchbinder und Drucker Johannes Carl Wiederhold (1743–1826) verlegten
1461:
876:
780:„Kurtz=Sinn=reiche Sprüche“. Barocke Mustersammlungen für Albuminskriptionen.
740:
Der Freundschaft Denkmal. Stammbücher und Poesiealben aus fünf Jahrhunderten.
561:
487:
380:
317:
657:„Freundschaft – ein Leben lang …“ Schriftliche Erinnerungskultur für Frauen.
1457:
1174:
436:
1452:
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1134:
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944:
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Morgen-Glantz. Zeitschrift der Christian-Knorr-von-Rosenroth-Gesellschaft.
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1204:
546:
296:
100:
92:
1453:„Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“
1414:
813:(Zugleich: Erlangen-Nürnberg, Universität, Habilitations-Schrift, 2000).
757:(Zugleich: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Dissertation, 2001).
751:
Mikrokosmos. Beiträge zur Literaturwissenschaft und Bedeutungsforschung.
419:
300:
28:
1477:
1138:
1105:
974:
Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung.
820:
810:
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698:
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649:
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480:
466:
432:
145:
112:
961:
Mit einer Einleitung von Ferdinand Ahuis. Hauswedell, Stuttgart 2013,
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Diese Seite wurde zuletzt am 29. August 2024 um 15:11 Uhr bearbeitet.
400:
259:
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1466:
Knowledge® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
1415:
455:
zwischen 1596 und 1633 führte, gilt als das prachtvollste Stammbuch.
1091:
Gladenbacher Beiträge zur Geschichte des deutschen Apothekenwesens.
1497:
1352:
1346:
1142:
1417:
1057:
1027:
534:
Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde
896:
Das Athen der Welfen. Die Reformuniversität Helmstedt 1576–1810
388:
576:. 10 Postkarten. Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel , o. J.
1482:
1205:„Christoph Gottlieb Schmoller möchte mit Dir befreundet sein“
1133:, 2 Bände (Text- und Bildband), Wien; Köln: Böhlau Verlag, ,
766:
Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur.
1268:
104:
44:
67:
im Stammbuch des Studenten Johann Camerer, Jena, März 1795
1038:
Salonalben. Kollektive Gedächtniswerke der Frühen Neuzeit
768:
4). Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld u. a. 2002,
599:
Denkmal der Freundschaft. Studenten-Stammbücher 1790–1840
701:(Zugleich: Stuttgart, Universität, Dissertation, 1994).
1297:
1170: – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
1153:
1514:
1492:
1447:
1274:
Göttinger Universitätsgeschichte – Stammbuchblätter
1208:– Die Stammbuchsammlung des Stadtarchivs Stuttgart.
1188:
Die studentischen Stammbücher des 18. Jahrhunderts.
648:65). Universitätsbibliothek Marburg, Marburg 1992,
1326:Vorlage:Webachiv/IABot/kulturerbe.niedersachsen.de
900:Ausstellungskataloge der Herzog-August-Bibliothek.
262:der Professoren (vgl. die Schülerszene in Goethes
1486:
1501:
1372:
403:. In der Tat gibt es vielfache Hinweise auf die
1438:
574:Herzog August d. J. – Das Stammbuch (1592–1605)
486:Die Stammbuchblätter von Isaac Coppenhagen, in
477:Die Stammbücher Beethovens und der Babette Koch
463:Die Stammbücher Beethovens und der Babette Koch
1519:
1450:
423:Stammbuch Richertz: Rostocker Studenten (1737)
1046:Album. Organisationsform narrativer Kohärenz.
1016:Album. Organisationsform narrativer Kohärenz.
646:Schriften der Universitätsbibliothek Marburg.
1481:
1093:3). Peter Hartwig Graepel, Gladenbach 2016,
995:In: William A. Kelly, Jürgen Beyer (Hrsg.):
1506:
1491:
1003:1). University of Tartu Press, Tartu 2014,
736:Institut für Hochschulkunde, Würzburg 1997.
659:Museumsdorf Cloppenburg, Cloppenburg 1994,
40:Illustration des Stammbuchs Rupstein (1773)
1496:
1410:
1175:Hinweise auf Internetquellen und Literatur
841:53). Schmidt, Neustadt an der Aisch 2008,
187:
753:67). Lang, Frankfurt am Main u. a. 2002,
492:Harry Heine stud. juris in Bonn 1819/1820
197:
167:
1471:
1437:
1426:
1044:In: Anke Kramer, Annegret Pelz (Hrsg.):
1014:In: Anke Kramer, Annegret Pelz (Hrsg.):
866:Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte.
711:Staatsbibliothek Bamberg, Bamberg 1995,
426:
418:
387:Die in Stammbuchversen herausgestellten
366:
362:
151:
70:
58:
43:
35:
27:
1333:, zuletzt abgerufen am 18. Oktober 2017
1068:Memorabilien in Studenten-Stammbüchern.
414:
269:
15:
2:
1518:
1513:
1476:
1434:
1373:
12:aus Knowledge, der freien Enzyklopädie
1396:Studentengeschichte (18. Jahrhundert)
1251:. Böhlau, Wien / Köln / Weimar 2020,
1078:123). De Gruyter, Berlin u. a. 2016,
868:10). Jan Thorbecke, Ostfildern 2008,
552:Blätter der Erinnerung (Schmiedeberg)
130:. Eine Besonderheit stellten die als
1409:
1001:Studies in reading and book culture.
921:128). Harrassowitz, Wiesbaden 2011,
640:Hans Günther Bickert, Norbert Nail:
237:
902:92). Harrassowitz, Wiesbaden 2010,
461:Stammbuch, in: Max Braubach (Hg.):
331:, das bis heute praktisch in jedem
327:oder – in ausgeweiteter Form – das
25:
1391:Studentisches Brauchtum und Ritual
1235:
1193: abgerufen am 5. Mai 2016
697:14). Olms, Hildesheim u. a. 1995,
475:Stammbuch, in Max Braubach (Hg.):
391:sind eine wichtige Quelle für die
258:Daneben diente es dem Sammeln von
146:
26:
1404:
1312:und entferne dann diesen Hinweis.
1042:Exkurs zu 'La Guirlande de Julie.
435:des Stammbuches Richertz mit den
384:oder nicht jugendfreie Einträge.
147:
126:zwischen 1596 und 1647 angelegte
1470:
1298:
1228:in den digitalen Sammlungen der
1154:
1100:Anke Berghaus-Sprengel (Hrsg.):
299:(primär) junger Mädchen vor der
1512:
1263:
1242:
1230:Herzogin Anna Amalia Bibliothek
1155:
760:Rosemarie Schillemeit (Hrsg.):
207:
177:
10:
5:
1451:Der Text ist unter der Lizenz
1433:
1340:Normdaten (Sachbegriff):
1261:
1240:
1119:17). Böhlau, Köln u. a. 2020,
1058:https://e-book.fwf.ac.at/o:340
1028:https://e-book.fwf.ac.at/o:340
809:78). Niemeyer, Tübingen 2003,
695:Historische Texte und Studien.
441:Angelius Johann Daniel Aepinus
217:
49:Ferdinand Ernst von Waldsteins
14:
7:Stammbuch (Freundschaftsalbum)
1:
1432:
1337:
1076:Studia Linguistica Germanica.
928:Ralf-Torsten Speler (Hrsg.):
540:
338:
227:
1425:
1191: Universität Gießen,
567:
1408:
1331:kulturerbe.niedersachsen.de
1148:
1048:Wallstein, Göttingen 2013,
1018:Wallstein, Göttingen 2013,
919:Wolfenbütteler Forschungen.
913:In: Ulrich Rasche (Hrsg.):
655:Christine Göhmann-Lehmann:
75:Koloriertes Stammbuchblatt
11:
1526:
1185:Silke Cecilie Moning:
832:450 Jahre Universität Jena
686:, S. 22–25, (Illustriert).
157:
99:. Es entstand während der
91:) ist eine frühe Form des
1299:
1202:Katharina Beiergrößlein:
1163:
1010:Werner Wilhelm Schnabel:
909:Werner Wilhelm Schnabel:
886:Werner Wilhelm Schnabel:
801:Werner Wilhelm Schnabel:
557:Serresches Studentenalbum
519:Friedrich von Matthissons
1503:Stellungnahme zu Cookies
1289:vom 18. Oktober 2017 im
1117:Musik – Kultur – Gender.
1104:, Wettin, Löbejün 2017,
875:Nicole Domka/Eva Raffel/
725:Bremer, Friedland 1997,
615:. Lometsch, Kassel 1969.
249:
1221:Das Richertz' Stammbuch
1085:Peter Hartwig Graepel:
776:Werner Wilhelm Schnabel
622:Prestel, München 1987,
531:Jacob Grimms Stammbuch.
503:Richertz’sche Stammbuch
405:Französische Revolution
293:memoriae causa scripsi…
19:Stammbuch (studentisch)
1253:ISBN 978-3-412-51872-1
1135:ISBN 978-3-205-21317-8
1121:ISBN 978-3-412-51872-1
1095:ISBN 978-3-00-050342-9
1080:ISBN 978-3-11-045399-7
1056:: FWF-E-Book-Library:
1050:ISBN 978-3-8353-1174-9
1026:: FWF-E-Book-Library:
1020:ISBN 978-3-8353-1174-9
1005:ISBN 978-9949-32-494-1
963:ISBN 978-3-7762-0513-8
945:ISBN 978-3-87527-120-1
938:ISBN 978-3-86829-348-7
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