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Sparta –

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1667:
fundamentalen Unterschied zur athenischen Volksversammlung darstellt, bei der jeder Bürger das Wort ergreifen und Anträge stellen konnte. Auch wurde durch lautes Zurufen (Akklamation) und nicht durch Stimmenauszählung wie in Athen abgestimmt, was die Beeinflussung von Beschlüssen ermöglichte. Nur in Zweifelsfällen wurde durch einen sogenannten Hammelsprung (Auseinandertreten in zwei Gruppen) entschieden. Dennoch war die Apella bei politischen Beschlüssen wichtig für die Meinungsbildung und an wichtigen Entscheidungen beteiligt: Sie entschied über Krieg und Frieden, bestimmte Befehlshaber, beschloss Gesetze, wählte Geronten und Ephoren (aus vorher festgesetzten Kandidaten) und konnte auch deren Absetzung erwirken. In strittigen Fällen entschied die Volksversammlung über die Thronfolge. Einberufen wurde die Volksversammlung zunächst durch die Könige und/oder Geronten. Erst im sechsten Jahrhundert oblag den Ephoren, die der Volksversammlung Anträge zur Akklamation vorlegten, die Leitung.
999: 1476:, die die Beschlüsse der Könige zwar kontrollierten, jedoch deren Macht und Vorrangstellung akzeptierten. Das Verhältnis zwischen Königen und Ephorat war stets von Unstimmigkeiten geprägt. Ein monatlicher Schwur sollte die Könige darauf verpflichten, ihre Herrschaft nach den Gesetzen auszurichten, während die Ephoren im Gegenzug schworen, das Königtum zu bewahren. Die Könige waren gleichzeitig Mitglieder der Gerusia. Konnten sie bei Versammlungen nicht anwesend sein, wurden ihre Stimmen auf Verwandte innerhalb dieses Rates übertragen. Die Gerusia kontrollierte die Könige und stellte den höchsten Gerichtshof dar, vor welchem jene angeklagt werden konnten. 2923:. Bei dieser wurden Knaben alljährlich im Beisein ihrer Eltern und Erzieher am Altar der Artemis Orthia ausgepeitscht. Beide Schilderungen des Rituals heben die Ehre hervor, die meisten Schläge zu bekommen und sie mit größter Standhaftigkeit zu ertragen. Die enge Verbindung mit dem Artemis-Orthia-Kult verlangt die Geißelung noch in anderem Kontext zu betrachten: Das Ritual diente nicht nur zur Abhärtung der werdenden Männer, sondern sollte auch eine Stärkung ihrer Zeugungskraft bewirken. Die Zeremonie war ein Kraft- und Fruchtbarkeitszauber zugleich und unterstrich die Rolle der Artemis Orthia als Göttin der Fruchtbarkeit und des Wachstums. 2520:, wurde in Sparta in einem Baum verehrt. Nach dem Tod des Königs wurde Helena aus Sparta vertrieben und fand Zuflucht bei der Königin von Rhodos. Der König von Rhodos war im Trojanischen Krieg gefallen und Helena wurde von der Königin als die Ursache des Krieges beschuldigt. Helena wurde von den Dienerinnen der Königin umgebracht und auf einem Baum aufgehängt. Der Dichter Theokritos komponierte ein Lied für einen Chor von zwölf spartanischen Mädchen, in dem die Mädchen Blumen an einen Baum mit der Inschrift „Ich bin Helena heilig“ hängen. 1335:‚… er soll ein Heiligtum des Zeus Syllanios und der Athena Syllania errichten; Phylen und Oben einrichten; einen Rat von Dreißig einschließlich der Heerführer (d. h. der Könige) konstituieren; von Zeit zu Zeit (d. h. in regelmäßigen Abständen) die Volksversammlung zwischen Babyka und Knakion einberufen und so (d. h. unter Beachtung der vorangehenden Bestimmung) einbringen und abtreten (d. h. der Versammlung Anträge zur Abstimmung vorlegen und sie durch Abtreten auflösen); … und Kraft.‘“ 3782: 3750: 1233: 1296:) auszeichnen. So wurden ihm Auslandsreisen nach Kreta, Asien sowie Ägypten nachgesagt, die Ordnungsstiftung im Zwist zwischen Volk und Königtum sowie die Gesetzgebung in Sparta, bei deren Durchführung er ein Auge verlor. Des Weiteren soll er geschriebene Gesetze verboten haben. Hiernach verpflichtete er die Bürger angeblich durch Eid auf Einhaltung und Unveränderlichkeit der neuen Ordnung und ging ins Exil, wo er starb. Lykurg erhielt in Sparta kultische Ehren sowie ein Heiligtum. 1185: 2149:
bedeutet, dass die Familie ihn nicht für würdig genug hielt, einen Erastes zu haben. Hatte die Familie jedoch nichts gegen den Mann einzuwenden, so verfolgte sie das Paar nur zum Schein bis zum Haus des Mannes, wo die beiden zwei Monate lang lebten, danach kehrte der Junge reich beschenkt zu seiner Familie zurück. Die Beziehung blieb über diesen Zeitpunkt hinaus bestehen, bis der Junge das 18. Lebensjahr erreichte, und ging dann in eine lebenslange Freundschaft über.
1245: 1221: 1209: 1197: 1859: 2603:. Die gesamte männliche Bevölkerung nahm an diesem Fest teil. Auf dem Gymnopaidiafest wurden Chorwettbewerbe von drei Altersgruppen der Männer (Knaben, Jugend, ältere Männer) ausgetragen. Diese Chorwettbewerbe waren äußerst strapaziös, da sie im heißesten Monat des Jahres in der heißesten Gegend Griechenlands stattfanden und teilweise von scheinbar unendlicher Länge waren. Platon führte die Anstrengung bei diesem Fest mit als Grund für die Ausdauer der 2140:
tüchtig und ein ehrbarer Bürger mit einwandfreiem Lebenswandel sein, sonst wurde er nicht ausgewählt. Der Knabe musste sich durch Mut und Tapferkeit auszeichnen. Es galt als große Schande, keinen Erastes bzw. Eromenos zu haben, da dies bedeutete, nicht ehrbar zu sein. Ein weiterer Aspekt der Knabenliebe war auch die Vorstellung, ein Erastes bzw. Eromenos wolle sich nicht vor seinem Partner schämen und erlaube sich deswegen keine Fehltritte.
1676:
keine breit angelegte bürgerliche Verantwortung für das Gemeinwesen wie etwa in Athen. Das politische Gewicht der spartanischen Volksversammlung wird daher unterschiedlich eingeschätzt. Ihre Bedeutung lag vor allem darin, dass sie bei Meinungsverschiedenheiten innerhalb der politischen Führung (Gerusia, Ephoren, Könige) entschied und ihr Handlungsspielraum nicht darauf beschränkt war, die Pläne der Polisleitung einfach zu akzeptieren.
40: 20: 2042: 3630: 3701: 2654:
Stadtgöttern gebetet hatte, rannte los und wurde von unverheirateten Männern, den so genannten „Staphylodromoi“ (Weinrebenläufer) gejagt. Wenn der Gejagte gefangen wurde, war dies ein gutes Omen für die Polis, wurde er nicht gefangen ein schlechtes Zeichen für die Zukunft. Weiterhin wurden dabei auch musische sowie sportliche Wettkämpfe ausgetragen. Der erste erwähnte Sieger eines solchen Musikwettbewerbes ist
1367:, also den Ältestenrat, welcher sich aus 28 Bürgern Spartas, die älter als 60 Jahre waren, und den beiden Königen zusammensetzte. Dem Rat kamen vor allem zwei Aufgabenbereiche zu. So entschied er darüber, welche Anträge in die Volksversammlung eingebracht wurden, und bestimmte somit den politischen Entscheidungsprozess erheblich mit. Ferner übernahm er prozessuale Aufgaben in der Rechtsprechung. 3676: 2959:) im Heiligtum der Artemis Orthia tanzen, raubten sie und entflohen. Dieser Schilderung kann man entnehmen, dass im Kult offenbar Reigentänze stattfanden. Die Teilnehmer bildeten Gruppen, die als Kuhherden bezeichnet wurden, und trugen Schilfkronen und Terrakottamasken. Die Tänze verbanden Gott und Mensch auf einer transzendentalen Ebene miteinander und waren für Mythen, Glaube und Sitte der 991: 2679:. Die religiösen Feste waren die Angelegenheit der gesamten Stadt, sie erhielten ungeteilte Aufmerksamkeit der Einwohner Spartas. Alle öffentlichen Geschäfte wurden geschlossen, Gerichtssitzungen etc. fielen aus, da alle Einwohner an den Festen teilnehmen mussten. Kriegerische Handlungen wurden eingestellt und dringende Entscheidungen aufgeschoben, so z. B. bei der 2540:, das Heiligtum der Artemis Issoria, der Tempel der Artemis Orthia, das Heiligtum der Athena Poliachos, der Tempel des Achilles nördlich der Akropolis Spartas. Die einzelnen Aussagen über die Götter und Heroen sind in den Aufzeichnungen des Reiseschriftstellers Pausanias überliefert, der im 2. Jahrhundert n. Chr. Lakonien bereiste und die Tempel beschrieb. 1713:
die königliche Stellung an und die Könige verpflichteten sich zur Einhaltung der Gesetze. Gleichwohl ist das Ephorat nicht aus einem Ständekampf entstanden, auch übten die Ephoren keine Schutzfunktion gegenüber den Königen aus, sondern sind als eine sich allmählich entwickelnde Institution zu sehen, die dem Machtausgleich innerhalb der Oberschicht diente.
2633:(Widder-Apollon) im Monat Karneios (August) eines jeden Jahres durchgeführt. Das neuntägige Karneiafest war eine Nachahmung des soldatischen Lebens, da die Zeit kurz vor der Ernte gleichzeitig die Zeit der Kriegszüge war. Es herrschte ein militärischer Ton und die Speisung erfolgte in neun zeltartigen Hütten, welche jeweils neun Mann fassten. Die 3722: 1794:
Volksversammlung überstimmt werden. Die eidliche Vereinbarung zwischen Ephoren und Königen wie auch die Einbindung in das politische System verhinderte Machtentfaltung. Auch waren die Ephoren ihren Nachfolgern rechenschaftspflichtig. Da die Amtszeit zudem auf ein Jahr beschränkt war, wurde eine längerfristige Politik verhindert.
1570:
erlaubt, den König anzuklagen, falls sie ein Fehlverhalten bemerkt zu haben glaubten. Der Reichtum der Könige kam daher, dass sie zusätzlich zum reichen Besitz ihrer Familie und zu dem jeweiligen König zur Verfügung stehenden Landbesitz im Periökengebiet, einen bevorzugten Anteil an der Beute ihrer Feldzüge nehmen durften.
1526:
oft und wurden nicht selten auf die jeweiligen Nachkommen übertragen. Stets hatte einer der Könige die alleinige Gewalt, der andere konnte immer nur versuchen, Ausgleich zu schaffen. Eine Heirat zwischen den beiden Königshäusern, welche einen eventuellen Ausgleich geschaffen hätte, war nicht erlaubt, da der Wunsch der
2505:
Erst wenn das Opfer positiv ausfiel, überschritt das Heer die Grenze. Das Altarfeuer sowie die Opfertiere wurden mitgenommen und die Opfer setzten sich während des Feldzuges fort wie durch Herodots Schilderung der Schlacht von Plataiai belegt wird. Den Überlieferungen nach wurden solche Grenzopfer fast nur bei den
3134:(1937) entwickelte ein Sparta-Bild, das der Propaganda des Nationalsozialismus diente, indem die Dorer als nordische Rasse und als Abkömmlinge des nordischen Herrenvolkes instrumentalisiert wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg häufen sich erst ab den 1980er Jahren wieder umfassende Studien zu Sparta, wie die von 2819:
ungesicherten Lage des Heiligtums ein schwieriges Unterfangen war. Überschwemmungen zerstörten die Tempelanlage mehrmals und konnten nur durch massive Sandaufschüttungen (600 v. Chr.) abgewehrt werden, die das Gelände erhöhten. Das ungefähre Aussehen des zuletzt erbauten Tempels veranschaulichte der
1405:
an sich festgeschrieben. Weiterhin stellte sie Kriterien für die Zugehörigkeit zur Bürgerschaft auf, so zum Beispiel durch die Einrichtung von Phylen und Oben. Denn jeder Bürger, sofern er als solcher gelten wollte, musste hier Mitglied sein. Durch die Rhetren sollte somit eine gemeinsame Identität der
2818:
befand, wurde vor allem durch die spartanischen Kriege finanziert. Am Anfang bestand das Heiligtum nur aus einer kleinen natürlichen Geländemulde (30 m²), die als Erdaltar eingesetzt wurde. Im Laufe der Jahrhunderte versuchte man mehrmals, einen standfesten Tempel zu errichten, was aber auf Grund der
2006:
lebten ab dem siebten oder achten Lebensjahr nicht mehr bei ihren Eltern, sondern zusammen in Gruppen Gleichaltriger, wo sie durch Kampfspiele trainiert und abgehärtet wurden. Sie lernten darüber hinaus auch Lesen und Schreiben sowie gesellschaftliche Umgangsformen. Ihre Ernährung wurde bewusst knapp
1712:
In der Antike sah man die Ephoren als ein Gegengewicht zu den Königen, da die Ephoren beispielsweise als einzige bei der Begrüßung der Könige sitzenblieben. Zudem wurde frühestens seit Mitte des 6. Jahrhunderts monatlich ein Eid von den Ephoren wie auch von den Königen abgelegt: Die Ephoren erkannten
1569:
Seit 505 v. Chr. stand bei Kriegszügen nur noch ein zuvor vom Volk gewählter König dem Heer vor. Seit den Perserkriegen wurde er gelegentlich von zwei Ephoren begleitet, welche seine Entscheidungen kontrollierten, jedoch während des Kriegszuges nicht eingreifen durften. Danach war es den Ephoren
1355:
wird die Einteilung in drei Personenverbände mit gewissen verwandtschaftlichen und lokalen Beziehungen bezeichnet. Sie verdeutlicht die Vorherrschaft einiger weniger vornehmer Familien, die eine gewisse Machtposition innehatten. Den Phylen stand ein Presbytatos vor, der vermutlich einer der vornehmen
4720:
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2653:
einst die Meerenge des korinthischen Golfes zwischen Antirhion und Rhion überschritten haben sollen. Sie dankten Apollon Karneios als dem Gott, unter dessen Führung dieses Wagnis gelungen war. Ein anderer wichtiger Ritus dieses Festes war ein Verfolgungsrennen. Ein junger Mann, der im Vorfeld zu den
2572:
zu Ehren des Apollon gefeiert wurde, bestand aus zwei Phasen. Die erste Phase war geprägt von Klageriten, Verboten und Verzicht, diese Phase versinnbildlichte den Tod und die Trauer als überwältigende menschliche Gefühle. Man könnte diese erste Phase als „Fest der Toten“ bezeichnen. Die zweite Phase
1793:
Ihre Bedeutung lässt sich darin erkennen, dass das spartanische Amtsjahr nach dem Vorsitzenden der Ephoren benannt wurde, dass sie in Urkunden nach den Königen aufgeführt und ihr Geschäftslokal auf der Agora besaßen. Trotzdem ist keine eigenständige Politik erkennbar, auch konnten die Ephoren in der
1538:
Glaubwürdige Königslisten gab es erst etwa seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. Jene davor sind nicht selten von antiken Geschichtsschreibern nach Belieben zusammengestellt und an unbekannten Stellen in der Genealogie notdürftig zusammengehalten worden. So entsteht der Anschein, dass es etwa bis ins
1525:
stellten jeweils einen König, welche zusammen in Form einer Doppelherrschaft auf Lebenszeit regieren konnten, wobei die Agiaden das höhere Ansehen genossen. Die beiden Könige waren theoretisch gleichrangig und besaßen den gleichen Machtspielraum. In der Praxis jedoch wechselten die Machtverhältnisse
1374:
einberufen wurde, in der das Volk per Akklamation über die jeweiligen Anträge abstimmte. Mitglieder waren alle Bürger ab dem 30. Lebensjahr. Jedoch konnte das Volk in der Apella nicht politisch initiativ werden, da keine Ad-hoc-Anträge aus der Sitzung heraus gestellt werden durften, sondern nur über
2148:
Hatte sich ein Mann in einen Knaben verliebt, kündigte er der Familie des Auserwählten dessen Raub drei bis vier Tage vorher an. War die Familie nicht mit dem Mann einverstanden, hielt sie ihn also für unehrenhaft, vereitelte sie den Raub am angekündigten Ort. Den Jungen selbst zu verstecken, hätte
1810:
im Zusammenhang mit der Kinadon-Verschwörung erwähnt. Dabei ist nicht klar, wie sich die Mikra Ekklesia zusammensetzte, ob sie eine feste Institution darstellte und welche Bedeutung ihr zukam. Es wurde angenommen, dass es sich entweder um die Gerusia, um die Tele (leitende Gremien Spartas: Ephoren,
1404:
Dass die Rhetra nicht allein von Lykurg verfasst wurde, sondern einem längeren Entstehungsprozess unterlag, gilt als gesichert. Dies mindert jedoch nicht ihre Bedeutung, denn mit ihr wurden erstmals die Institutionalisierung politischer Entscheidungsorgane sowie der Prozess der Entscheidungsfindung
1028:
Zu beiden Seiten des Flusses Eurotas erstreckt sich eine fruchtbare Ebene, die von zwei Gebirgszügen, Taygetos im Westen und Parnon im Osten, flankiert wird. In diesem Flussbecken entstand Sparta aus einigen Dörfern heraus. Die Lage Spartas bot einen natürlichen Schutz durch die Gebirge, welche das
2670:
etwa wurde älteren Männern, die das 30. Lebensjahre erreicht hatten, unverheiratet oder ohne Kinder waren, die Teilnahme verweigert. Den jungen Männern wurde somit vor Augen geführt, was sie zu erreichen hatten, um als vollwertiger Bürger Spartas am öffentlichen Leben partizipieren zu können.
2504:
Die Bedeutung der Religion in Sparta lässt sich durch zahlreiche Opfer an die Götter nachvollziehen. Vor dem Kriegszug opferte der König dem Zeus. Wenn diese Opfer günstig ausfielen, marschierte das Heer mit dem Altarfeuer bis an die Landesgrenze. Dort opferte der König erneut dem Zeus und Athena.
1907:
Zwischen den Periöken und den Heloten entstand im 5. Jahrhundert eine Zwischenschicht aufgrund von Diensten als Schwerbewaffnete freier gewordener Heloten. Sie waren zwar persönlich frei, mussten sich aber zum ständigen Waffendienst bereithalten, ihr Wohnort wurde ihnen zugewiesen und sie scheinen
1675:
Auch wenn die Bürgerschaft seit der Bildung des Peloponnesischen Bundes und den Perserkriegen in mehr Entscheidungen einbezogen wurde und dadurch mehr Gewicht erhielt, wurden ihr keine erweiterten Kompetenzen zugestanden. Die Apella entwickelte sich daher nicht zu einem Initiativorgan und übernahm
1721:
Die fünf Ephoren wurden von der Volksversammlung auf ein Jahr gewählt. Das Mindestalter betrug 30 Jahre. Nach Aristoteles waren sie oft arm und stammten aus dem ganzen Volk, weshalb man sie als Gegengewicht zur Aristokratie ansah. Allerdings mussten Ephoren das volle Bürgerrecht besitzen, weshalb
1032:
Die Stadt bestand aus vier weitläufigen, gartenreichen Quartieren, welche zusammen einen Umfang von etwa neun Kilometern hatten. Im Gegensatz zu Athen gemeindete Sparta seine eroberten Gebiete nicht ein, weswegen die spartanische Bevölkerung im Vergleich zu Athen relativ klein blieb. Man schätzt,
2772:
und Athenaios ein. Weiterhin sind, gerade seit römischer Zeit, Inschriften bekannt, wie z. B. die Inschrift des Damonon, in der auf die Wettkämpfe hingewiesen wird. Wichtig für das Kultverständnis sind auch archäologische Funde, welche an den Kultstätten (z. B. Amyklai) gemacht wurden.
2139:
Durch die Beziehung zu einem Mann sollte der Knabe die Sitten und Grundsätze der Gesellschaft beigebracht und vorgelebt bekommen. Diese hohe Anforderung setzte voraus, dass der Erastes selbst ein ehrbarer Bürger war. Deswegen wurden hohe Ansprüche an ihn gestellt, er musste mutig, tapfer, klug,
2126:
die Knabenliebe als eine vom Staat Sparta gewünschte, ja sogar geforderte Form der Erziehung dar, die sogar im Gesetz festgeschrieben gewesen sei. Dies habe einen quasi religiösen Rückhalt geboten. Durch die Festschreibung im Gesetz wurde sie in geregelte Formen gebracht und in der Gesellschaft
2078:
Da aus Sparta selbst kaum Quellen zur Knabenliebe vorhanden sind und darüber hinaus nichts nach außen drang, ist uns nur wenig zur Knabenliebe in Sparta selbst überliefert. Nur durch Rückschlüsse aus Quellen, die man in anderen dorischen Städten (z. B. Korinth) gefunden hat, kann man etwas
1940:
damals durchaus nicht üblich – die gleiche Ernährung wie Jungen. In höherem Alter (ab etwa 20 Jahren) war der erwünschte Status einer Frau die Ehe. Auch Männer heirateten vermutlich häufig vor Vollendung des 30. Lebensjahres. Ältere unverheiratete Frauen wurden vom Umfeld verspottet –
1924:
organisiert. Die oben genannten Schichtzuordnungen betreffen explizit nur die Männer. Über die Frauen wird in dieser Deutlichkeit keine Aussage getroffen. Über sie müssen Randbemerkungen der Quellen als Hinweise dienen. Die Frauen Spartas erhielten ihren Status anscheinend nach demjenigen ihres
1321:
Plutarch überlieferte noch drei weitere Rhetren. Diese als „Kleine Rhetren“ bekannten Gesetze verboten unter anderem den Luxus beim Hausbau oder den wiederholten Kampf gegen denselben Feind. Sie stehen in einem anderen Kontext als die große Rhetra und wurden wahrscheinlich nicht vor dem vierten
1304:
Die Große Rhetra stellt das wohl älteste und umstrittenste Dokument zur griechischen Verfassungsgeschichte dar. Sie ist in der von Plutarch verfassten Biographie Lykurgs überliefert und hier erstmals ausführlich zitiert. Der vielleicht um 650 v. Chr. anzusetzende Text wird von Plutarch als
1283:
Die Person Lykurgs lässt sich historisch nicht greifbar rekonstruieren. Verschiedene Datierungsversuche ordnen sie in die Zeit zwischen dem 11. und 8. Jahrhundert v. Chr. ein. Laut unterschiedlichen Überlieferungen soll Lykurg königlicher Abstammung sowie Vormund eines Königs gewesen sein.
2500:
jährlich einen Wettbewerb durch, bei dem die Knaben Käse stehlen mussten. Ein weiteres berühmtes Ritual zu Ehren der Artemis, das in ihrem Tempel stattfand, war die Knabengeißelung. Die drei wichtigsten Feste Spartas zu Ehren des Apollon waren die Hyakinthien, die Gymnopaidien und die Karneen.
1944:
Da die Männer Militärdienst leisteten, übernahmen Frauen den Großteil der Wirtschaft und des Haushalts sowie die Aufsicht über die Bediensteten und die Kindererziehung, bis diese zumindest bei den Jungen mit sieben Jahren vom Staat übernommen wurde. Dennoch wurden den Frauen keine Bürgerrechte
1598:
ausgenommen. Darüber hinaus erhielten sie besondere Abgaben von Opfergegenständen und einen Ehrenplatz beim Gemeinschaftsmahl. Wenn ein König sich näherte, mussten sich alle Anwesenden (bis auf die Ephoren) erheben. Starb der König, so wurde sein Leichnam, wenn er sich zuvor auf dem Kriegsfeld
3078:
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Sparta setzte in der Renaissance mit der Wiederentdeckung antiker Autoren ein, wurde später teils zum Gegenstand der Idealisierung und zum Mittel der Propaganda und wendet sich heutzutage mit neuen Fragestellungen und verfeinerten Methoden vor allem der
1666:
Die Apella war kein Initiativorgan, sondern konnte nur Vorschläge ablehnen oder annehmen. Den Bürgern fehlte ein Antragsrecht und einfache Bürger durften nur mit der Bewilligung der Ephoren das Wort ergreifen. Vorberatungen in der Volksversammlung boten daher nur ein Stimmungsbild, was einen
2895:
ersetzt wurde. Bei dieser Zeremonie stand eine Priesterin neben dem Altar und hielt das Xoanon der Orthia fest, um das spritzende Blut der Knaben aufzufangen. Sie passte streng auf, dass keiner der Knaben von den Peitschenschlägen verschont wurde, um die Blutgier der Orthia zu befriedigen.
1649:
und stellt eine der vier Institutionen (Doppelkönigtum, Ephoren, Gerusia) der spartanischen Verfassung dar. Der Begriff taucht jedoch nur einmal in der Großen Rhetra, ferner in zwei frührömischen Inschriften auf. Dagegen verwendeten Thukydides und Xenophon den Begriff Ekklesia, der für die
1312:
Die Datierung der Rhetra in die Mitte des siebten Jahrhunderts ist schlüssig, da durch die messenischen Kriege eine große Erweiterung des spartanischen Herrschaftsgebietes erfolgte. Damit ergaben sich neue Aufgaben vor allem in Bezug auf die Kontrolle des neu gewonnenen Landes sowie dessen
1422:
Wie in vielen antiken Themenbereichen ist auch bezüglich des Königtums in Sparta die Quellenlage dünn gestreut und ganz allgemein Wissen über die Könige vor 600 v. Chr. nur spärlich vorhanden. Herodot liefert einige Informationen, die vor allem die Aufgaben und Privilegien der Könige
2882:
wollten dem Xoanon der Orthia ein Opfer darbringen, zerstritten sich aber während des Rituals und fingen an, sich gegenseitig umzubringen. Die Überlebenden wurden von einer seltsamen Krankheit befallen und starben ebenfalls kurze Zeit danach. Die verängstigten Spartiaten befragten ein
1468:, Geronten und Bürger herrschen sollten. Diese Ordnungsvorstellung war auch in der Großen Rhetra zu finden, welche unter anderem das Königtum absicherte. Das spartanische Verfassungssystem sah im Wesentlichen das Ineinanderwirken verschiedener Organe vor. Neben den Königen und der 1953:
Land erben konnten bzw. als Witwen den Besitz des Mannes nicht nur treuhänderisch für ihre Söhne verwalteten, sondern real zu Eigentum hatten. Spartiatinnen waren also zumindest potenziell materiell voll abgesichert und hatten auch volles Verfügungsrecht über diese Ressourcen.
2470:
waren bekannte oder unbekannte Tote, die einst der Gemeinschaft gedient hatten und für sie ihr Leben gelassen haben. Im Gegensatz zu anderen Verstorbenen entwickelte sich ein Kult um den Heros, der sich durch seine Langlebigkeit unterschied. Der bekannteste Heros Spartas war
1692:) waren gewählte Jahresbeamte und gehörten neben dem Doppelkönigtum, dem Ältestenrat (Gerusia) und der Volksversammlung (Apella) zu den Institutionen der spartanischen Verfassung. Sie werden jedoch nicht in der Großen Rhetra, dem spartanischen Verfassungswerk, genannt. 2804:
möglich, sondern auch durch Inschriften, die Artemis Orthia erwähnten. Die früheste stammte aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., befand sich auf dem Kalksteinrelief eines Pferdes und berichtete, dass ein Panidas oder Epanidas das Pferd der jungfräulichen Orthia weihte. Die
2809:
ermittelte bei ihren Ausgrabungen (1906–1910) insgesamt drei Bauphasen des Heiligtums, von denen die früheste in das ausgehende 9. Jahrhundert v. Chr. und die letzte in die erste Hälfte des 6. Jahrhunderts datiert werden kann. Der Ausbau der Anlage, die sich zwischen
1987:„Erziehung, Aufzucht, Zucht“) bezeichnete Erziehungssystem Spartas war durch seine Strenge bekannt. Jeder männliche spartanische Staatsbürger, mit Ausnahme der vom König abstammenden, musste sie in körperlich anspruchsvollem Training absolvieren. Antike Autoren wie 1288:
die verschiedenen Legenden um 100 n. Chr. in einer Biographie zusammen, die heute als ausführlichste antike Quelle zum Leben und zur Gesetzgebung Lykurgs dienen. Bereits in der Antike wurde allerdings bezweifelt, ob er überhaupt existiert hat, so auch von Plutarch.
2130:
Rechtlich gesehen war der Erastes dem Vater des Eromenos gleichgestellt, jedoch mit dem Unterschied, dass er für das Fehlverhalten seines Eromenos bestraft wurde, nicht der Knabe selbst oder dessen Vater. Er vertrat ihn bei Geschäften und in der Volksversammlung.
2933:
bestanden. Die Preise waren allesamt geweiht und hatten nur wenig mit dem eigentlichen Wettbewerb zu tun. Archäologen bestätigen mehrere Funde von sichelförmigen Messern (wahrscheinlich Winzermesser) und gehen davon aus, dass sie in Bezug auf den Charakter der
2079:
darüber sagen. Zum größten Teil muss man sich aber auf nicht-spartanische Quellen verlassen (Platon, Aristoteles, Xenophon, Aischylos). Hierbei ist allerdings Vorsicht geboten, da sie eben nicht aus Sparta stammten, sondern eine verklärte Sicht darauf hatten.
2987:
aufgenommen – gelten Sparta und Athen als klassisches Beispiel für zwei wettstreitende Kulturen mit gegensätzlichen Merkmalen: gewissermaßen „Antitypen“, wie Sahlins es ausdrückt. Sparta war fremdenfeindlich, autark, genügsam, oligarchisch und verschlossen –
1945:
zugestanden, also auch kein formaler politischer Einfluss. Jedoch hatten Frauen aus gehobeneren Schichten durchaus gewissen Einfluss und Entscheidungsgewalt in der Gesellschaft. Dies wurde unter anderem dadurch möglich, dass im Gegensatz zu Frauen in anderen
1708:
zugeschrieben, wodurch es möglich war, die Institution des Ephorats als nichtlykurgisch abzutun und eine Entmachtung des Ephorats zu fordern, wie die Könige Pausanias Anfang des vierten Jahrhunderts und Kleomenes III. nach der Mitte des dritten Jahrhunderts.
2718:
zusicherte, dass Sparta der ruhmvollste Staat sein werde, solange er die von Lykurg eingeführte Verfassung beibehalte. Auch wurden die längsten und wichtigsten spartanischen Feste, Karneia, Gymnopaidia und Hyakinthia, zu Ehren des Gottes Apollon gefeiert.
2528:Überlieferungen über spartanische Religion kommen aus verschiedenen schriftlichen Quellen und Inschriften. Durch die Ausgrabungen in Lakonien und in Sparta selbst konnten einige Heiligtümer archäologisch nachgewiesen werden: das Heiligtum des Menelaos in 2030:
durchliefen in Sparta – in völligem Gegensatz zu den anderen griechischen Stadtstaaten – eine vom Staat organisierte Ausbildung. Diese war allerdings etwas weniger stark auf körperliche Ertüchtigung ausgerichtet als die Ausbildung der Jungen.
1347:
Die Große Rhetra regelte nun das politische Leben Spartas. Dies bedeutete auch den Bau zweier Heiligtümer, die den Wert der erstmals fixierten Ordnung betonten bzw. legitimierten sowie darüber hinaus eine gewisse Gemeinschaftsidentität stiften sollten.
2823:
auf einem Relief aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. Die Überreste dieser letzten Tempelanlage sind noch bis heute erhalten geblieben. Etwa 250 n. Chr. bauten die Römer dem Artemis-Tempel gegenüber ein Theater. Dort wurden rituelle Kulthandlungen wie die
3098:
zu nennen, die jedoch noch keine zusammenhängenden Werke zu Sparta veröffentlichten, sondern im Rahmen ihrer staatstheoretischen Abhandlungen Lykurg als einen der größten und bewunderungswürdigsten Gesetzgeber des Altertums beurteilten. Dagegen sah
2423:. Zusätzlich wurde er auch als Vater des Herakles verehrt. Von diesen beiden leiteten die Könige ihre Herkunft ab. In Sparta gab es zwei Zeus-Kulte, den des Zeus Lakedaimon und jenen des Zeus Uranios, denen die beiden Könige als Priester dienten. 2180:
Das spartanische Heer galt seit archaischer Zeit als die beste Bürgertruppe in Hellas. Ständige Ausbildung, Freiheit von Erwerbsarbeit und das bürgerliche Ethos der Spartiaten bildeten den Grundstock des Erfolgs. Ferner konnte durch Aushebung von
144:
371 v. Chr. verlor es diese Position wieder. In den folgenden 200 Jahren versuchte Sparta vergeblich, seine Vormachtstellung zumindest auf der Peloponnes zurückzugewinnen. Im 2. Jahrhundert v. Chr. geriet es, wie alle griechischen Staaten, unter
3165:
Die Forschungsgeschichte Spartas ist insgesamt von der Spannung zwischen entschiedener Ablehnung und begeisterter Bewunderung geprägt. Mit der bereits in der Antike einsetzenden Idealisierung Spartas beschäftigten sich vor allem François Ollier
1845:) bezeichnet man die täglich stattfindenden Mahlgemeinschaften, an denen jeder spartanische Vollbürger obligatorisch teilnahm. Sie stellten neben der verbindlichen Erziehung eines der wesentlichen Elemente des bürgerlichen Lebens in Sparta dar. 1895:, Bürger, die prinzipiell Aussicht auf den Vollbürgerstatus hatten und in diesen Raum zwischen den beiden Schichten durch Abstieg aus den Reihen der Spartiaten oder Aufstieg aus den Reihen der Periöken kamen. Unterhalb der Periöken standen die 2082:
Da es wenige Quellen zur dorischen Knabenliebe gibt, gibt es auch sehr wenig spezielle Literatur dazu. Ansonsten muss man sich auf Bücher zur Knabenliebe in ganz Griechenland verlassen, die einen kleinen Abschnitt über die Dorer beinhalten.
156:
aus der Hand von Lakedaimoniern selbst gibt. Dadurch wurde das Bild Spartas von oft feindlich gesinnten Zeitgenossen aus anderen Poleis oder von mitunter romantisierenden Geschichtsschreibern späterer Zeiten geprägt. Bis heute erschweren
2727:
In der Kaiserzeit behielt Sparta einen Teil der früheren Einrichtungen in modifizierter Form bei. Die drei wichtigsten städtischen Feste blieben jedoch die Apollon geweihten Initiationsfeiern Hyakinthia, Gymnopaidia und die Karneia.
3840:
Spartas Militärmacht war zeitweise jeder anderen in Griechenland überlegen, sodass Sparta, zumal in der Auseinandersetzung mit den Persern, auch in dem Ruf stand, Beschützer und Anwalt Griechenlands (προστάτης τὴς Ἑλλάδος) zu sein.
3043:, das als rhetorische Figur gelten kann und ungefähr „wortkarg“ bedeutet und auf die Neigung der Spartaner zu knappen, trockenen, aber treffenden Formulierungen abzielt. Einen Klassiker bildet die Antwort des spartanischen Königs 2495:
Die wichtigsten spartanischen Feste waren mit Artemis Orthia und Apollon verbunden. Zu Ehren der Artemis wurden zahlreiche Feste und Rituale durchgeführt. Weil sie mit der Jugenderziehung in Verbindung gebracht wurde, führten die
2213:. Über die Zeit davor ist fast nichts bekannt. Es ist anzunehmen, dass das spartanische Heer jedoch zumindest zweimal umorganisiert wurde, da dies durch die ständig rückläufige Zahl an wehrfähigen Bürgern erforderlich wurde. 1759:(gemeinsam mit Geronten und Königen), Finanzverwaltung, Durchführung von Beschlüssen, Einberufung und Leitung der Volksversammlung (wozu auch die Vorlage von Anträgen zur Abstimmung sowie die Durchführung von Wahlen zählte). 3047:
auf eine Drohung eines makedonischen Gesandten, der ihm entgegenschleuderte, sein König werde die ganze Stadt dem Erdboden gleichmachen, wenn er sie erobert habe. Die Antwort lautete: „Wenn.“ Es kam schließlich auch nicht
1789:
beeinflusst, der zum einen die Funktion der Ephoren darin sah, das Volk ruhig zu halten, zum anderen verglich er sie mit Tyrannen. Dementsprechend wird das Ephorat in der modernen Forschung überwiegend hoch eingeschätzt.
2445:. Auf der einen Seite schützte sie die Geburt und die Erziehung der Jugend. Auf der anderen Seite tötete sie Menschen und Tiere. Sie war demnach für die schöpferischen und zerstörerischen Elemente der Natur zuständig. 2069:
war eine erotisch gefärbte Mentorschaft. Wolfgang Schuller spricht davon, dass diese Erscheinungsform gleichgeschlechtlicher Erotik „für den spartanischen und kretischen Gesellschaftsaufbau konstitutiv“ gewesen sei.
1899:
als tiefste integrale soziale Gruppierung des lakedaimonischen Staats. Sie waren keine Bürger, sondern Staatsbesitz. Diese Gruppe hatte einen sklavenähnlichen Status, wich aber durch verschiedene Eigenheiten von den
2887:, welches ihnen riet, der Orthia Menschenopfer darzubringen. Man benutzte ein einfaches Losverfahren, um denjenigen oder diejenige für das Opfer auszuwählen. Dieses blutrünstige Ritual blieb bestehen, bis es von 1087:
nennt, deren Lage sich heute noch zum Teil nachweisen lässt. Überreste römischer Bäder befinden sich nordwestlich und südöstlich vom Theater, Reste einer alten Brücke über den Eurotas an der heutigen Straße nach
2736:
Die Quellen, die von den religiösen Kulten in Sparta berichten, sind größtenteils von antiken Autoren verfasst, deren Werke oft nur noch fragmentarisch erhalten sind. Allgemein über die Feste Spartas berichten
2918:
berichteten von einem Streit, bei dem es um einen auf dem Altar liegenden Käse ging, den eine Gruppe wegzunehmen und eine andere zu schützen hatte. Spätere Texte beschrieben das Ritual nur noch als Geißelung
4681: 1611:
waren verpflichtet, an der Beerdigung teilzunehmen, und während der folgenden allgemeinen Trauer, die zehn Tage andauerte, stand das offizielle Leben still. Die toten Könige schließlich wurden heroisiert.
1264:überliefert ist. Demnach umfassten die politischen Institutionen Spartas zunächst das Doppelkönigtum, die Gerusia (Ältestenrat) und die Apella (Volksversammlung). Erst später kamen noch die Ephoren hinzu. 1423:
beschreiben. Jedoch entspricht seine Schilderung – neueren Forschungen nach zu urteilen – in mancher Hinsicht nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Zur geschichtlichen Entwicklung des Königtums kann auf
1284:
Andere Quellen wiederum sehen in ihm eine göttliche Gestalt, wieder andere betrachten ihn als Namensgeber für eine Reihe von Einrichtungen, deren ursprüngliche Bedeutung verloren gegangen war. So fasste
2200:
Trotz der großen Bedeutung des Militärs im Leben Spartas sind die Zeugnisse über die spartanische Militärpraxis eher gering. Beschreibungen über die Organisation der spartanischen Armee finden sich bei
117:. Charakteristisch für Sparta war zudem das Doppelkönigtum. Laut Aristoteles handelte es sich dabei allerdings eher um ein erbliches Feldherrenamt, dessen Inhaber kaum monarchische Vollmachten besaßen. 2573:
wurde von freudigen Ereignissen beherrscht, Gesang und Tanz, festliche Prozessionen etc. Diese Phase war dem Leben und der Freude gewidmet. Diese Phase könnte man auch „Fest der Lebenden“ nennen.
1409:
als Angehörige einer Kulturgemeinschaft geschaffen werden. So sind diese auch für den weiteren Verlauf der spartanischen Geschichte von großer Bedeutung, da man sich immer wieder auf sie berief.
2836:
wie Eisenspieße und vor allem die für breite Schichten erschwinglichen Leder- und Bleifiguren (ca. 100.000 Stück). Diese Funde zeigen die Beliebtheit des Kultes bei der Bevölkerung von Sparta.
1391:»Wenn das Volk sich für einen schiefen Spruch aussprechen sollte, sollen die Ältesten und die Heerführer (d. h. der Rat) abtreten (d. h. auf diese Weise die Versammlung auflösen). « 1313:
Bevölkerung. Darüber hinaus stellte die Einführung fester politischer Strukturen eine Art Machtnivellierung dar, die der Konzentration von Macht in den Händen Weniger entgegenwirken sollte.
3010:) voneinander abzugrenzen. Gängige Erklärungen sehen den besagten Gegensatz hingegen als Folge jeweils eigenständiger Voraussetzungen und Entwicklungsbedingungen der beiden Stadtstaaten. 1766:, Durchführung des Staatsopfers bei der Prozession der Jünglinge für Athena Chalkioikos, Durchführung einer Himmelsbeobachtung alle neun Jahre, was zur Absetzung der Könige führen konnte. 1309:(des Ältestenrats) steht. Anzumerken ist, dass die Große Rhetra nicht von Anfang an mit Lykurg in Verbindung gebracht, sondern anfänglich nur mit dem Orakel von Delphi verknüpft wurde. 1072:, die von der persischen Beute erbaute persische Halle und in römischer Zeit das große, mit weißem Marmor verkleidete Theater, von welchem sich noch einige Überreste erhalten haben. 3269: 1489:“, sondern kennzeichnete führende Männer bzw. Beamte in einer Polis. Es wird daher in der Forschung vielfach dafür plädiert, auch für das klassische Sparta besser nicht von einem 4388: 1932:
In Sparta wurden die ersten bekannten Gesetze über die Stellung der Frau in der Gesellschaft (genauer: der Schicht der Vollbürger) verfasst. Sie hatte vor allem die Stellung der
3111:
den spartanischen Staat ablehnte. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts begann man Monographien zur Geschichte Spartas und zu den Dorern zu schreiben, unter denen die Werke von
1594:
verheiraten und Adoptionen hatten in ihrer Anwesenheit zu geschehen) und die Zuständigkeit für die Durchführung öffentlicher Opfer. Sie waren als einzige im Kindesalter von der
1396:
Die Zusatzklausel räumte dem Rat damit ein Vetorecht ein, da sie die Verhinderung eines (dann bindenden) Beschlusses durch die vorzeitige Auflösung der Versammlung ermöglichte.
2929:
Zahlreiche Inschriften aus der hellenischen und römischen Zeit beschreiben umfangreiche Rituale (z. B. Tierkämpfe) zu Ehren der Göttin, die aus musischen und athletischen
3119:(1824) als erste zu nennen sind. Sparta wurde seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend in allgemeinen Werken zur Geschichte und zum Staatsrecht Griechenlands behandelt. 1880:. Trotz der prinzipiellen Festigkeit der Schichtgrenzen war eine soziale Mobilität sowohl nach oben wie nach unten möglich. Vollbürger des lakedaimonischen Staates waren die 1142:
Am besten erhalten ist das Theater aus der frühen Kaiserzeit am Abhang der Akropolis. Auf der Akropolis selbst findet man Überreste eines Tors und der Stadtmauer sowie einer
124:. Dessen militärische Stärke ermöglichte es Sparta lange Zeit, großen Einfluss auf die Geschicke ganz Griechenlands auszuüben. So spielte es eine herausragende Rolle in den 2434:, die Tochter des Zeus. Sie wurde bei Spartiaten als „Wächterin der Stadt“, „Göttin des bronzenen Hauses“ und „Göttin der bronzenen Tore“ verehrt. Athenes Tempel wurde als 2224:
Fünfzigschaft bedeutet, die 6 Mann Breite aufweist. Später wurde die Phalanx dann tiefer gestaffelt (12 statt 8 Reihen), um mit den Armeen der anderen Staaten mitzuziehen.
1539:
Jahr 600 stets direkt vom König abstammende Nachfolger, seine Söhne, gab, während nach dieser Zeit nicht mehr unbedingt ein eigener Sohn als legitimer Nachfolger auftrat.
4560: 1162:
stattfand. Zahlreiche Funde aus diesem Heiligtum sind im Archäologischen Museum der Stadt ausgestellt. Etwas außerhalb der Stadt befinden sich gut erhaltene Reste des
1726:
das Ephorat bekleiden konnten. Nicht zuletzt ermöglichte das Wahlverfahren – gewählt war, wer die lautesten Rufe erhielt – Einflussnahme. Die überlieferten Ephoren (
4645: 2714:-Kult integraler Bestandteil der Gesellschaft. Die Verfassung (Große Rhetra) Spartas wurde nach dem Mythos vom delphischen Apollon persönlich abgesegnet, welcher 4596: 2509:
durchgeführt, was bedeutet, dass die Religion mit der Politik eng verbunden war. Der Ausgang der Opfer, d. h. die Antwort der Götter wurde ernst genommen.
2247:
bildeten nach Herodot die spartanische Armee. Es wird angenommen, dass es sich dabei um das territoriale Aufgebot der 5 Bezirke von Sparta handelt. Ein solcher
1888:, die eine Stufe tiefer rangierten, als sie zwar lakedaimonische Bürger waren, aber keine politischen Mitwirkungsrechte in staatlichen Angelegenheiten besaßen. 947:. Zu klassischen Zeiten wurde damit jedoch nur die Stadt selbst bezeichnet. Der Staat, dessen Hauptort sie war, und die dazugehörigen Landstriche wurden meist 1811:
Geronten, Könige), um eine spontan einberufene und somit unvollständige Volksversammlung oder um einen Kreis angesehener Leute (also nicht die Gesamtheit der
2452:, Gott des Lichts, der Heilung und der Musik. Die Künstler und Dichter stellten Apollon als Personifikation jugendlicher Schönheit und Träger der Kraft dar. 4684: 4785: 2512:
In Sparta gab es verschiedene Kulte: Zeuskulte, Apollonkulte, Helenakult. Über den Helenakult gibt es mehrere Überlieferungen von Herodot und Pausanias.
4780: 2811: 1957:
Auch wenn Sparta patriarchal hierarchisch war, wurden Frauen im Vergleich zur extremen Rechtlosigkeit in anderen Teilen des antiken Griechenlands, wie
1280:
war der legendäre Stifter der politischen und gesellschaftlichen Ordnung Spartas, der in der Antike als einer der großen Gesetzgeber angesehen wurde.
4540: 1769:
Außenpolitik: jährliche Kriegserklärung gegen die Heloten, Empfang oder Abweisung von Gesandten, Leitung der Versammlung des Peloponnesischen Bundes.
2352:
Religion bestimmte das gesamte politische, gesellschaftliche und private Leben der Stadt und war in allen Lebensbereichen der Gesellschaft präsent.
1356:
Familien entstammte. Die Oben hingegen bezeichneten entweder die Unterabteilungen der Phylen oder waren Bezeichnungen für die Dorfbezirke Spartas.
1739:
Im Innern: allgemeine Sittenaufsicht (Erziehung, Lebensführung), Buß-, Verhaftungs- und Anklagerecht, Kontrolle über Fremde, Kontrolle und Kapital
3018:
Zahlreiche Mythen und Legenden haben sich über Sparta gebildet. Auch in der deutschen Sprache hat Sparta Spuren hinterlassen. Es haben sich zwei
2056:) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Knowledge, indem du die Angaben recherchierst und 1333:„So sehr lag Lykurg diese Behörde (d. h. die Gerusia) am Herzen, dass er über sie ein Orakel aus Delphi einholte, welches man Rhetra nennt: 1493:
zu sprechen, da diese in anderen Kontexten durchaus mögliche Übersetzung in diesem Fall letztlich in die Irre führe: Die beiden spartanischen
1479:
Den Königen unterstand vor allem das Heer, über welches sie als Feldherren die Befehlsgewalt innehatten. Ihre griechische Bezeichnung lautete
113:
versorgt, die den bei weitem größten Teil der Bevölkerung stellten. Eine dritte Gruppe waren die persönlich freien, aber politisch rechtlosen
2416:
hatten. Daneben gab es zahlreiche spezifische Götter, wie die Stadtgötter, unterirdische Götter, Dämonen, die Heroen und die Familiengötter.
1838: 2595:
Das Gymnopaidiafest war „das Fest der nackten Knaben“. Das Fest dauerte mindestens drei Tage und wurde Ende Juli eines jeden Jahres auf der
2438:(griech. „die im Bronzehaus wohnende“) bezeichnet. Der Tempel sowie die Tore waren von innen und außen mit großen Bronzeplatten geschmückt. 3757: 2832:(oft bis zum tödlichen Ernst) nachgeahmt und lockten zahlreiche Touristen nach Sparta. Archäologen der School of Athens machten zahlreiche 2565:, wenige Kilometer südlich von Sparta abgehalten, wo sich das Grab des Hyakinthos sowie eine etwa 13 m hohe Statue Apollons befanden. 1730:, Brasidas, Leon, Endios, Antalkidas) stammten zudem aus führenden Kreisen. Grundsätzlich stand das Ephorat jedoch allen Spartiaten offen. 1292:
Lykurgs Leben wurde in hellenistischer Zeit immer weiter ausgeschmückt und nahm viele Elemente an, die auch andere Gesetzgeber (z. B.
3206: 2529: 2259:
Xenophon gibt uns eine Beschreibung des spartanischen Heeres etwa 50 Jahre nach Herodot. Der Sollstand ist folgendermaßen zu erklären: 6
3029:, das für „streng, hart, anspruchslos, genügsam, einfach“ steht, also Eigenschaften, die sich auf den Charakter und die Lebensweise der 2553:
Die Hyakinthien wurden alljährlich Ende Mai/Anfang Juni durchgeführt. Das Hyakinthiafest hatte seinen Namen zu Ehren des schönen Knaben
1041:
Bis in hellenistische Zeit hatte die Stadt keine durchgehenden Mauern, da die gefürchtete Armee alle Feinde fernhalten konnte; erst der
66:. Sein Name wird im Deutschen meist im erweiterten Sinn für diesen Staat gebraucht, der über Jahrhunderte die stärkste Militärmacht des 4683: 1700:
Entstehungszeit, historischer Kontext und Anfänge des Ephorats sind nur in Ansätzen greifbar. In der Antike wurde das Ephorat entweder
2099:) lässt sich als „Liebender, Liebhaber“ übersetzen. Er musste mindestens dreißig Jahre alt sein und ein freier Bürger der Stadt. Ein 2156: 3006:, die sie als Tendenz menschlicher Gruppen definieren, sich voneinander durch bewusst gewählte, gegensätzliche Verhaltensweisen (→ 2026:, eine Rolle. Sie bildeten bis zum 30. Lebensjahr reine Männergruppen und galten erst danach als Vollbürger Spartas. Auch die 81:
Spartas Macht beruhte auf einer einzigartigen Staats- und Gesellschaftsordnung, die stärker als in den meisten antiken Gemeinwesen
1815:) handelte. Im Allgemeinen sieht man in der Mikra Ekklesia einen Hinweis auf die oligarchische Prägung der spartanischen Politik. 1590:
in Verbindung standen und die die Orakelsprüche aufbewahrten. Weitere Privilegien waren die Rechtsprechung (so konnten sie reiche
3302: 3865:
Der spartanische Kosmos und sein "Feldlager" der homoioi. Begriffs- und Forschungsgeschichtliche Überlegungen zum Sparta-Mythos.
1961:
oder Gortyn, zumindest durch ihre Rolle als regulierende Kraft im Haushalt eine gewisse Würde und Selbstbestimmung zugestanden.
1658:
In der Großen Rhetra, dem spartanischen Verfassungswerk, wurde festgelegt, dass die Apella regelmäßig einberufen werden sollte.
1382:, welches in der politischen Verfassung Spartas eine große Bedeutung innehatte, wird von der Rhetra jedoch noch nicht erwähnt. 4183:
Ephoren stünden Königen unmittelbar nach, seien deren Konkurrenten und die mächtigste Institution in klassischer Zeit gewesen.
2007:
gehalten, damit sie sich an den Hunger gewöhnten und lernten, sich Nahrung selbst zu beschaffen, unter anderem durch Stehlen.
1083:, der Stadtgottheit Spartas, stand. Die Stadt hatte außer den angeführten noch zahlreiche andere Tempel und Monumente, welche 2475:(auch Lykurgos), ein sagenhafter spartanischer Gesetzgeber und angebliche Schöpfer der spartanischen Ordnung. Das Königspaar 1060:
erneuert wurde. Von den einzelnen Quartieren (Komen) wird Pitana im Nordosten als das schönste genannt. Hier befand sich die
2320:
war somit 3 Mann breit und 12 Mann tief. Befehligt wurden die Hopliten vom je ersten Mann der Reihe, dessen Stellvertreter (
4618: 3513:. (Bloomsbury classical studies monographs). Bloomsbury Academic, London, New York 2023. – Rezension von Stephanie Dennie, 4708: 4381: 2487:
belegt wird. Archäologisch nachgewiesen wurde es um 700 v. Chr. für Menelaos, Helena und die Dioskuren eingerichtet.
2193:
das größte Polisaufgebot zusammengestellt werden, das bis 370 v. Chr. gemeinsam mit den Kontingenten der Städte des
1862: 3649: 3331: 1434: 4650: 4521:
Aus dem Englischen von Helmut Dierlamm, Henning Dedekind und Andreas Thomsen, 4. Auflage, Klett-Cotta, Stuttgart 2022,
1232: 3323:
griechisch-deutsch, übersetzt und hrsg. v. Gisela Strasburger. Artemis & Winkler, München/Düsseldorf 1970, 2005.
3054: 1901: 3079:
Sozialgeschichte zu. Einen ausführlichen Überblick über die Forschungsgeschichte wurde von dem Marburger Professor
3087:, 1986) vorgelegt. Im Folgenden sollen nur die wichtigsten Entwicklungen und ihre Hauptvertreter genannt werden. 3067: 1184: 153: 998: 3561:
Cambridge University Press, Cambridge; New York 2023. – Rezension von Roy van Wijk, Bryn Mawr Classical Review
1599:
befunden hatte, in Honig konserviert nach Sparta überführt, ein Privileg, welches nur den Königen zustand. Die
3187: 1029:
Flusstal umschlossen. Landwirtschaftlich nutzbar war allerdings nur eine kleine Fläche von rund 500 km².
4660: 4655: 3495: 3112: 2607:
bei Kriegszügen an. Das Gymnopaidiafest lässt sich als eine Art Initiationsfest der jungen Männer verstehen.
2209:. Die schriftliche Überlieferung aus Sparta selbst besteht vor allem aus Texten von archaischen Dichtern wie 3660: 3291:
Gesamtausgabe in zwei Bänden eingeleitet und übertragen von Hans Drexler. Artemis, Zürich 1961, 1963, 1978.
2340:
hatten ihre Position ganz vorne rechts in ihren Einheiten, mit dem König am rechten äußeren Rand der ersten
979: 74:
unterschied sich in vielerlei Hinsicht von anderen griechischen Stadtstaaten, speziell im Vergleich mit der
4704: 3588: 1244: 1220: 982:
von Lakonien. Damit wird die Eroberung des Gebietes mythisch zu einer dynastischen Vereinigung umgedeutet.
1772:
Militärischer Bereich: Beratung über Krieg und Frieden und Wahl der Befehlshaber in der Volksversammlung,
1547:
Die Könige besaßen zwei wesentliche Aufgaben: die Heeresführung und die Erkundung des göttlichen Willens.
1208: 2972: 2220:
zu Beginn 8 Mann tief aufgestellt war. Das erscheint logisch, weil der später noch weiterverwendete Name
1877: 1154:). Im Nordosten des Stadtzentrums sind am Ufer des Eurotas einige Überreste des berühmten Heiligtums der 162: 4752: 2483:
wurden nicht nur als Heroen verehrt, sondern erreichten sogar den Götterstatus, wie durch das Heiligtum
31: 3514: 3307:
Eingeleitet und übertragen von Georg Peter Landmann. Artemis, Zürich/München 1976, 1981, 1993 (Repr.).
1936:. Mädchen erhielten ähnlich wie Jungen eine vom Staat beaufsichtigte Erziehung und erhielten – in 3818:
Die soziale und politische Verfassung Spartas – Ein Sonderfall der griechischen Verfassungsgeschichte?
3002: 2107:„Geliebter“) war zwischen zwölf und achtzehn Jahre alt, befand sich also mitten in der Pubertät. Als 1873: 1431:
lebenden Könige und deren Regierungen mit einfließen lässt. Weitere Quellen finden sich bei Xenophon
2536:, das Heiligtum der Demeter Eleusinion südwestlich von Sparta, das Heiligtum des Zeus Messapeus bei 3729: 3255: 3007: 1921: 102: 3962: 4772: 3104: 1196: 4737: 2992:
hingegen kosmopolitisch, kaufmännisch, verschwenderisch, demokratisch, städtisch und weltoffen.
1908:(zumindest in der Generation des Freigewordenen selbst) kein Land besessen zu haben. Sie wurden 4767: 1638: 1513:
Spartas war das so genannte Doppelkönigtum. Dessen Sinn lag unter anderem darin, die Macht der
923: 129: 26:
Dieser Artikel behandelt die antike Gesellschaft und Stadt Sparta. Zur modernen Gemeinde siehe
3116: 2010:
Mit 20 Jahren traten die Jugendlichen in die Reihen des spartanischen Militärs ein. Bei ihrer
1645:, apellázein: eine Volksversammlung durchführen) bezeichnet die Versammlung aller wehrfähigen 3223: 3162:, 1986) und vor allem Paul Cartledge, Stephen Hodkinson und Anton Powell hervorzuheben sind. 2680: 2194: 2053: 1108:
und der mit Platanen bepflanzte Platz Platanistas, auf dem die Jünglinge zu ringen pflegten.
149:, wahrte aber nominell bis ins 3. nachchristliche Jahrhundert seinen Status als freie Stadt. 4634: 4581: 3318: 3233: 3196: 3155: 3063: 1084: 1057: 938: 920: 141: 67: 2361: 4608: 3598: 3201: 3151: 3070:, verkündige dorten, du habest / Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.“ 2952: 2513: 2480: 1705: 1175: 971: 75: 3138:(1983), der von Karl Christ herausgegebene Sammelband (1986) sowie die Monographien von 1021:
und war im Mittelalter nicht mehr besiedelt. Eine Neugründung erfolgte 1834, siehe dazu
137: 4297: 3533: 3408: 3100: 2435: 2174: 1563: 1131: 1080: 959:) genannt. Zeitgenössische Quellen sprechen in der Regel von den „Lakedaimoniern“ (gr. 121: 2111:(παιδεραστία „Knabenliebe“) bezeichneten schon die Griechen selbst diese Erscheinung. 1053: 146: 136:über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Spätestens nach der Niederlage gegen 3954: 2989: 2930: 2666:
Die kultischen Feste spiegelten die spartanische Gesellschaftsordnung wider. Bei den
1756: 1727: 1587: 1022: 27: 2459:(d. h. Söhne des Zeus), Kastor und Polydeikes. Sie repräsentierten die Tugenden der 2261: 1033:
dass 600 v. Chr. in der Stadt selbst um die 40.000 bis 50.000 Personen lebten.
4640: 4249: 3868: 3567: 3229: 3123: 2984: 2049: 1891:
Zwischen diesen beiden Schichten lakedaimonischer Bürger stand die Gruppierung der
1371: 1305:
delphischer Orakelspruch an Lykurg präsentiert, der im Kontext der Einrichtung der
1049: 3059: 2875: 2693:„Die Pflichten gegen die Götter hielten sie höher als die gegen die Sterblichen.“ 1586:
Lakedaimonios und Zeus Uranios) und hatten Pythier (Boten), durch die sie mit dem
4692: 3842: 3353: 3337: 2888: 2715: 2472: 1701: 1277: 1260:
Die Verfassung Spartas wurde von Lykurg in der Großen Rhetra festgelegt, die bei
3683: 3154:(2004). Gleichzeitig gewann die angelsächsische Forschung an Bedeutung, aus der 2599:
in Sparta abgehalten. Die Leitung des Festes lag wahrscheinlich in der Hand der
152:
Eine Besonderheit der spartanischen Geschichte ist, dass es keine schriftlichen
4483: 4402: 3971: 3611: 3543: 3459: 3275: 3237: 3135: 2935: 2820: 2789: 2442: 1755:, Strafprozesse bei politischen Vergehen (gegen Bürger, Beamte und Könige) und 1460:
eine bestimmte Herrschaftsfolge vor, wonach (in dieser Reihenfolge) die Könige
1155: 1101: 1045: 3800: 3796: 3792: 3788: 966:
Der Name der Stadt wird mythisch darauf zurückgeführt, dass der Staatsgründer
4726: 4514: 4510: 4311: 3991: 3933: 3860: 3562: 3517: 3474: 3143: 2997: 2993: 1776:, Festlegung der Heeresgröße, militärische Beratung der Befehlshaber im Feld. 1089: 63: 3636: 2800:
Die Identifizierung der Kultstätte ist nicht nur durch die Beschreibung des
2561:
geliebt und unglücklich durch einen Diskus getötet wurde. Das Fest wurde in
1079:. Diesen Namen führte der Hügel der Stadt, auf dessen Spitze der Tempel der 105:
war in Sparta nur einer kleinen Minderheit von Vollbürgern vorbehalten, den
4722: 4613: 4376: 3876: 3470: 3464:
Könige und Ephoren. Untersuchungen zur spartanischen Verfassungsgeschichte.
3445: 3147: 3131: 2645:
eine gute Ernte zu bringen. Auch gedachten sie der Stadtgründung durch die
1773: 1522: 125: 101:
bezeichnet, obwohl die oligarchisch-aristokratischen Elemente dominierten.
4717: 4601: 4522: 3977: 3527: 3453: 2825: 1884:. Sie allein hatten die politischen Rechte. Zweite Hauptschicht waren die 167: 4284: 4051: 3967:
Historische Gestalten der Antike. Rezeption in Literatur, Kunst und Musik
3768: 3427: 3399: 3139: 3091: 3080: 2980: 2290: 2066: 2041: 2015: 1920:
Wie alle hellenischen Gemeinwesen war auch die spartanische Gesellschaft
1909: 1892: 1858: 1786: 1579: 132:
gegen Athen hervor. Allerdings gelang es Sparta nicht, die nun gewonnene
86: 4718:„Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ 4679: 2232:
Herodot verwendete für Abteilungen verschiedener Größen die Bezeichnung
2182: 1885: 1744: 1608: 546: 114: 4742: 4499: 4410: 4319: 4257: 3941: 3736: 3606: 3582: 3551: 3489: 3439: 3414: 3372: 3361: 3341: 3324: 3308: 3297: 3292: 3279: 3259: 3241: 3090:
Von den frühen Autoren, die sich zur Verfassung Spartas äußerten, sind
3030: 3000:
sehen darin ein historisches Beispiel für ihre Auslegung des Begriffes
2976: 2960: 2948: 2903: 2879: 2867: 2676: 2667: 2650: 2634: 2604: 2589: 2569: 2554: 2506: 2497: 2460: 2427: 2389: 2011: 1950: 1881: 1812: 1752: 1740: 1723: 1646: 1600: 1527: 1424: 1406: 1096:. Weitere Plätze befanden sich im Westen der Stadt: An der Straße nach 1002:
Das ausgegrabene Amphitheater des antiken Sparta, die moderne Stadt im
967: 168: 165:
Darstellungen eine realistische Rekonstruktion der Geschichte Spartas.
106: 94: 90: 51: 4498:, Bd. 472), 6. Aufl., Tübingen 1980, S. 137, 248–251 u. 345, Anm. 16, 3731:
Tagungsbericht: Das antike Sparta, 24.09.2009 – 26.09.2009 Regensburg.
2265:
bildeten die spartanische Armee, die von einem König befehligt wurde.
2190: 2027: 1999:
sahen in dieser Erziehung den Grund für Spartas militärischen Erfolg.
1853: 82: 4700:
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4239:
So ist bei Plutarch von der „λεγόμενη ἀγωγή ἐν Λακεδαιμόνι“ die Rede.
3847:
Kultur, um der Freiheit willen: Griechische Anfänge – Anfang Europas?
3828:
Band 622). Darmstadt 1986, S. 448–469, hier S. 448; Ernst Baltrusch:
3247: 3192: 3044: 3039: 2902:
Weitere Details zu dieser Zeremonie, die eine zentrale Rolle bei der
2851: 2801: 2761: 2738: 2655: 2484: 2456: 2397: 2048:
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1996: 1842: 1831: 1591: 1486: 1163: 1147: 1105: 1076: 133: 98: 4731:
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4680: 2781: 2615: 2581: 2166: 1969: 1823: 1555: 1158:
zu sehen, in dem das berühmte alljährliche Ritual der Geißelung der
1123: 39: 4623: 3938:
Sparta. Verfassungs- und Sozialgeschichte einer griechischen Polis.
3764: 3579:
Sparta. Verfassungs- und Sozialgeschichte einer griechischen Polis.
3313: 3284: 3264: 3095: 3019: 2911: 2863: 2753: 2746: 2672: 2630: 2537: 2517: 2476: 2373: 2302: 2210: 2206: 2119: 2100: 2092: 2019: 1992: 1807: 1481: 1463: 1285: 1261: 1171: 1042: 1014: 1007: 59: 4762: 4592: 4586: 3258:. Hrsg. v. Felix Eckstein. 3. Aufl. Artemis, Zürich-München 1986. 1929:
mit einem Mann höherer Schicht wird in den Quellen nicht erwähnt.
1490: 1485:. Dieses Wort hatte in archaischer Zeit noch nicht die Bedeutung „ 17: 4682: 3218: 2944: 2847: 2815: 2765: 2757: 2711: 2684: 2638: 2623: 2600: 2562: 2558: 2533: 2449: 2409: 2405: 2377: 2217: 2202: 2186: 2023: 1896: 1748: 1685: 1621: 1604: 1518: 1473: 1469: 1379: 1364: 1306: 1112: 1097: 1069: 1065: 1018: 1003: 110: 3380:
The Spartans. The World of the Warrior-Heroes of Ancient Greece.
1427:
verwiesen werden, welcher die zur Entstehungszeit seines Werkes
1370:
Weiterhin wurde festgelegt, dass in regelmäßigen Abständen eine
4082: 3762: (mp3-Audio; 21,3 MB; 22:38 Minuten) In: 2915: 2910:) spielte, findet man in mehreren antiken Quellen überliefert. 2892: 2884: 2859: 2855: 2829: 2649:, indem sie Nachbildungen der Flöße umhertrugen, auf denen die 2431: 2401: 2385: 2381: 1988: 1937: 1866: 1633: 1167: 1159: 975: 660: 606: 282: 158: 55: 3524:
The Grand Strategy of Classical Sparta: The Persian Challenge.
3413:
Bd. 622). Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1986,
4747: 4407:
Sparta. Eine Einführung in seine Geschichte und Zivilisation.
4389:
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
3873:
Griechische Archaik: interne Entwicklungen – externe Impulse.
3278:
und W. Wuhrmann. 6 Bde. Artemis, Zürich/Stuttgart 1954–1980.
3083:
in der Einleitung zu dem von ihm herausgegebenen Sammelband (
2907: 2871: 2833: 2646: 2642: 2596: 2467: 2413: 2254: 2114: 2003: 1977: 1958: 1946: 1595: 1352: 1325: 1293: 1093: 1061: 990: 930: 650: 71: 4223:
Reine Männersache? Frauen in Männerdomänen der antiken Welt.
3685:
Sparta und Lakonien. Materialien zur Griechenlandfahrt 2000.
2764:. Auf die Hyakinthia gehen vor allem Polykrates, Pausanias, 1837:
Mit Syssitien (in den Quellen finden sich auch die Begriffe
3254:
Gesamtausgabe in drei Bänden auf Grund der Übersetzung von
3174:, drei Bände, 1965–1978) und schließlich Elizabeth Rawson ( 2956: 2420: 2393: 2369: 2365: 2227: 1583: 1143: 2658:(676 v. Chr.). Die Karneia endeten mit dem Vollmond. 798: 120:
Die Spartiaten bildeten als Elitekämpfer das Rückgrat des
4022:
wohl einmal im Monat, vgl. Scholien zu Thukydides 1, 67:
1926: 4254:
Ehe, Hetärentum und Knabenliebe im antiken Griechenland.
3708: 3603:
Sparta. Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht.
3511:
The hero cults of Sparta. Local religion in a Greek city
2776: 376: 4145:(nur einmal im Fall des Leonidas 242 belegt, Plutarch, 3881:
The Helots: Comparative Approaches, Ancient and Modern.
3130:, deren Aussagen heute nur noch teilweise haltbar ist. 1375:
die vom Rat eingebrachten Vorschläge abgestimmt wurde.
1115:
in ihrem Westen führte zur Verödung der antiken Stadt.
1048:
legte einen Mauerring an, der zwar bald darauf von den
842: 756: 3887:
Swansea 2009, S. 261–304, hier S. 262; Lukas Thommen:
3538:
Athen und Sparta in klassischer Zeit. Ein Studienbuch.
3369:
Sparta and Lakonia. A Regional History 1300 to 362 BC.
1542: 3644: – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien 3627: 3013: 2661: 2463:, Kastor als Rossezähmer und Polydeikes als Kämpfer. 2039: 1013:
Das Stadtgebiet lag auf den östlichen Ausläufern des
556: 502: 396: 4779: 3759:
Das antike Sparta – Wie war das Leben dort wirklich?
3550:
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003,
3103:
die Verfassung des Lykurg weit kritischer, wie auch
2938:
als Göttin der Fruchtbarkeit und Vegetation standen
776: 334: 109:. Diese wurden wirtschaftlich von den unterdrückten 4757: 4712: 4392:(RE). Band IX,1, Stuttgart 1914, Sp. 1 f. 4289:
Die dorische Knabenliebe, ihre Ethik und ihre Idee.
3797:
Teil 3 (Staatsorgane Apella/Könige/Gerusia/Ephoren)
3394:
Hellenistic and Roman Sparta. A Tale of Two Cities.
1915: 1854:
Gesellschaftsschichten im spartanischen Staatswesen
1785:Die Beurteilung der Bedeutung des Ephorats ist von 1780: 1573: 566: 551:
Gesellschaftsschichten im spartanischen Staatswesen
292: 3787:Lehrvideos über Sparta von Dr. Michael Zerjadtke: 2722: 1446: 4751: 4301:, 605). Zweite Auflage. Darmstadt 1994, S. 17–57. 1964: 1501:und erbliche Oberbefehlshaber der Armee gewesen. 1385: 808: 4766: 4632: 4543:, abgerufen am 14. August 2024, PDF-S. 188. 2281:war die kleinste taktische Einheit der Phalanx. 1582:verwalteten die Könige bestimmte Priesterämter ( 242: 4703: 4557: 3909:Campus Verlag, Frankfurt am Main 2008, S. 57 f. 3593:Hellenische Poleis. Krise – Wandlung – Wirkung. 3504:Classical Sparta. Techniques behind her success 2795: 818: 4784: 4715: 4327: 3720: (Vertiefung von Spezialthemen zu Sparta). 1267: 586: 4519:Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit. 4346:Peter Connolly: Greece and Rome at War. S. 37 4225:München 1994, S. 21–22; vgl. Paul Cartredge: 3923:Campus Verlag, Frankfurt am Main 2008, S. 58. 3371:2. Auflage. Routledge, London/New York 2002, 2839: 1111:Die Anlage der Bergfestung und Residenzstadt 1017:-Gebirges, dicht am rechten Ufer des Flusses 4746: 4646:Archäologischer Fundplatz auf dem Peloponnes 3452:Cambridge University Press, Cambridge 2008, 2951:kamen beide nach Sparta, sahen das Mädchen ( 2441:Eine der ältesten Gottheiten des Olymps war 2251:hätte damit eine Größe von über 1.000 Mann. 2073: 1517:zu beschränken. Die beiden Geschlechter der 766: 714: 232: 4771: 4756: 4325: 3789:Teil 1 (Quellen, Geographie und Geschichte) 3172:The Legend of Sparta in Classical Antiquity 2878:und wurden beide sofort wahnsinnig. Andere 4761: 4675: 4316:Homosexualität in der griechischen Antike. 4274:5. Auflage. München 2002, S. 80. 3965:, Annette Simonis, Linda Simonis (Hrsg.): 3801:Teil 4 (Militär und Peloponnesischer Bund) 3793:Teil 2 (Bürgerrecht, Erziehung, Syssitien) 2862:und brachten es anschließend nach Sparta. 2858:(Schnitzbild) der Orthia aus dem Land der 2749:. Erwähnung finden die Gymnopaidia in der 2705: 2543: 2532:, das Heiligtum des Apollon Hyakinthos in 2255:Zur Zeit Xenophons (Anfang 4. Jh. v. Chr.) 2115:Politische und gesellschaftliche Bedeutung 1326:Inhaltliche Bestimmungen der Großen Rhetra 1255: 692: 665:Zur Zeit Xenophons (Anfang 4. Jh. v. Chr.) 611:Politische und gesellschaftliche Bedeutung 287:Inhaltliche Bestimmungen der Großen Rhetra 16: 4193:Thukydides 5, 19, 25; 8, 58; SEG XIV 330. 3976:Band 8). Metzler, Stuttgart/Weimar 2013, 3778: abgerufen am 19. September 2020 3746: abgerufen am 19. September 2020 3718: Abgerufen am 19. September 2020 3697: abgerufen am 19. September 2020 3672: abgerufen am 19. September 2020 3420:Stephen Hodkinson, Anton Powell (Hrsg.): 3358:Sparta. Geschichte, Gesellschaft, Kultur. 3176:The Spartan Tradition in European Thought 3066:in der Übersetzung Friedrich Schillers: „ 2979:angelegt und von modernen Autoren – etwa 2324:) an letzter Stelle war. Alle Offiziere, 2197:die größte Armee Griechenlands bildete. 1722:keine verarmten und minderprivilegierten 1650:griechische Volksversammlung üblich war. 1393:(Plut. Lyk. 6,8; Übers. Bringmann 1975 ) 1238:Akropolis in Sparta am Rande des Theaters 852: 640: 576: 302: 4736: 4702: 4691: 3830:Sparta: Geschichte, Gesellschaft, Kultur 2490: 2228:Zur Zeit Herodots (Mitte 5. Jh. v. Chr.) 1904:der Kauf-, Beute- und Schuldsklaven ab. 1902:damals verbreiteten Sklavengruppierungen 1857: 997: 989: 655:Zur Zeit Herodots (Mitte 5. Jh. v. Chr.) 174: 38: 4505: 4488:Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 3526:Yale University Press, New Haven 2016, 3303:Geschichte des peloponnesischen Krieges 3073: 2161: 2034: 1941:ebenso wie die unverheirateten Männer. 1624:stellte den Ältestenrat in Sparta dar. 1399: 616: 386: 128:und ging 404 v. Chr. siegreich aus dem 2: 4783: 4778: 4741: 4699: 4633: 3875:Berlin 2003, S. 127–143, hier S. 127; 3658: 2004, archiviert vom 3240:. 4. Auflage, Kröner, Stuttgart 1971, 2814:und dem niedrigen Gelände des Flusses 2157:Homosexualität im antiken Griechenland 1342:Plut. Lyk. 6,2; Übers. Bringmann 1975 682: 344: 12:aus Knowledge, der freien Enzyklopädie 3889:Spartas Umgang mit der Vergangenheit. 3595:4 Bde., Akademie Verlag, Berlin 1974. 3228:Deutsche Gesamtausgabe übersetzt von 3170:, 1933), Eugène Napoleon Tigerstedt ( 2777:Heiligtum und Kult der Artemis Orthia 2683:, zu der die Spartiaten aufgrund der 2134: 1550: 963:), wenn sie Sparta als Staat meinen. 832: 803:Heiligtum und Kult der Artemis Orthia 354: 4674: 3895:Band 49, 2000, S. 40–53, hier S. 40. 3559:Sparta and the commemoration of war. 2355: 2216:Es kann angenommen werden, dass die 1451: 902: 4561: 4293:Sexualität und Erotik in der Antike 4291:In: Andreas Karsten Siems (Hrsg.): 2966: 1863:Statue eines spartanischen Kriegers 1543:Aufgaben und Privilegien der Könige 1504: 1190:Antikes Sparta, Reste der Akropolis 872: 514: 381:Aufgaben und Privilegien der Könige 314: 272: 14: 4568: 4435:Staatsverfassung der Lakedaimonier 3806: 3710:Eine Seite über das antike Sparta. 3392:Paul Cartledge, Antony Spawforth: 3014:Rezeption in Sprache und Literatur 2662:Die Bedeutung der Kulte für Sparta 2448:Der Bruder der Artemis Orthia war 2412:, die ihren Wohnsitz auf dem Berg 1322:Jahrhundert Lykurg zugeschrieben. 970:seine Hauptstadt nach seiner Frau 847:Rezeption in Sprache und Literatur 786: 761:Die Bedeutung der Kulte für Sparta 702: 169: 15: 4669: 3835: 3811: 3396:2. Auflage. London/New York 2002. 3212: 2671:Auch zeigt sich der Einfluss der 1983:Das als Agoge (griechisch ἀγωγή, 1797: 1530:nach zwei Königshäusern bestand. 1412: 1316: 1064:mit den Versammlungsgebäuden der 536: 364: 262: 170: 30:. Weitere Bedeutungen sind unter 4735: 4556: 4530: 4478: 4464: 4446: 4428: 4418: 4397: 4371: 4361: 4351: 4341: 4306: 4279: 4265: 4244: 4234: 4212: 4198: 4188: 4178: 4168: 4154: 4140: 4126: 4112: 4098: 4077: 4063: 4045: 4031: 4017: 3628: 3360:2. Auflage. Beck, München 2003, 3336:Übersetzt und herausgegeben von 3109:Vorlesungen über die Philosophie 2780: 2731: 2629:Die Karneen wurden zu Ehren des 2614: 2580: 2523: 2419:Der höchste Gott des Olymps war 2165: 2151: 2040: 1968: 1916:Soziale Rolle der Frau in Sparta 1822: 1781:Handlungsspielraum und Bedeutung 1763: 1762:Religiöser Bereich: Leitung der 1574:Erkundung des göttlichen Willens 1554: 1243: 1231: 1219: 1207: 1195: 1183: 1122: 734: 561:Soziale Rolle der Frau in Sparta 507:Handlungsspielraum und Bedeutung 401:Erkundung des göttlichen Willens 324: 220: 25: 18: 4777: 4528: 4476: 4462: 4444: 4426: 4416: 4395: 4369: 4359: 4349: 4339: 4304: 4277: 4263: 4242: 4232: 4221:In: Maria Dettenhofer (Hrsg.): 4210: 4196: 4186: 4176: 4166: 4152: 4138: 4124: 4110: 4096: 4075: 4061: 4043: 4029: 4015: 4003: 3985: 3949: 3940:Metzler, Stuttgart u. a. 2003, 3928: 3914: 3900: 3885:Sparta. Comparative Approaches. 3883:In: Stephen Hodkinson (Hrsg.): 3854: 3629: 3540:Metzler, Stuttgart/Weimar 2003. 3438:Band 13). St. Katharinen 2000, 3068:Wanderer, kommst du nach Sparta 2723:Apollon-Kulte in römischer Zeit 2455:Schutzherren Spartas waren die 2022:, einer rituellen Jagd auf die 1925:Vaters. Ein Aufstieg durch die 1848: 1642: 1533: 1447:Die Könige im Verfassungssystem 1299: 960: 948: 941: 926: 862: 781:Apollon-Kulte in römischer Zeit 724: 492: 472: 339:Die Könige im Verfassungssystem 210: 190: 10: 5: 4716:Der Text ist unter der Lizenz 4698: 4580:Normdaten (Geografikum): 4256:Zweite Auflage. München 1989, 4001: 3983: 3947: 3926: 3912: 3898: 3852: 3387:The Spartans. An Epic History. 2576: 2426:Eine zweite Hauptgottheit der 2310:zugeteilt waren etwa 60 Reiter 2185:und später die Bewaffnung von 1965:Erziehung der Jugend in Sparta 1806:(Kleine Versammlung) wird bei 1417: 1386:Ergänzungsklausel bei Plutarch 1137: 1056:wiederhergestellt und noch in 1052:zerstört, aber auf Befehl der 974:benannte. Diese war in diesem 882: 571:Erziehung der Jugend in Sparta 524: 482: 450: 297:Ergänzungsklausel bei Plutarch 200: 43:Territorium des antiken Sparta 1: 4697: 4577: 3605:Klett-Cotta, Stuttgart 2004, 3181: 3113:Johann Kaspar Friedrich Manso 3055:Wanderer, kommst du nach Spa… 2874:, fanden das Xoanon in einem 2548: 1733: 1695: 1250:Reste eines Tempels in Sparta 1226:Ein Theater im antiken Sparta 1118: 985: 892: 672: 596: 440: 430: 4690: 4563: 3773: 18. September 2020 3589:Elisabeth Charlotte Welskopf 3506:. Oklahoma 1989, S. 142–172. 3347: 3332:Die Verfassung der Spartaner 3207:Schlacht bei den Thermopylen 2796:Die Ursprünge des Heiligtums 1818: 1716: 1670: 1214:Säulenhalle (Stoa) in Sparta 1036: 813:Die Ursprünge des Heiligtums 744: 462: 410: 85:geprägt war. Sie wurde seit 58:der Hauptort der Landschaft 4673: 4570: 3622: 3236:, mit einer Einleitung von 3188:Liste der Könige von Sparta 3022:mit seinem Namen gebildet: 2973:Gefallenenrede des Perikles 2347: 2086: 1661: 1653: 1268:Lykurg und die Große Rhetra 626: 420: 252: 247:Lykurg und die Große Rhetra 11: 4791: 4318:C. H. Beck, München 1983, 4036:vgl. z. B. Xenophon, 3515:Bryn Mawr Classical Review 3502:In: Anton Powell (Hrsg.): 2840:Der Kult und seine Rituale 2756:. Die Hauptquelle für die 2610: 1679: 1615: 919:Der antike Name lautet in 823:Der Kult und seine Rituale 4539:, engl. Originalausgabe, 3832:, München 2010, S. 27–35. 3820:In: Karl Christ (Hrsg.): 3637: 3618:Routledge, New York 2002. 3581:Metzler, Stuttgart 2003, 3422:Sparta. New Perspectives. 2143: 2074:Quellenlage und Literatur 1627: 1429:Der Peloponnesische Krieg 1272: 591:Quellenlage und Literatur 180: 4768:Stellungnahme zu Cookies 4651:Antike griechische Stadt 4105:Verfassung der Spartaner 3756:Imogen Rhia Herrad: 3270:Große Griechen und Römer 2891:durch die Geißelung der 2807:British School of Athens 1509:Wichtigstes Merkmal der 1351:Mit der Einrichtung von 1075:Sparta hatte keine hohe 32:Sparta (Begriffsklärung) 4272:Griechische Geschichte. 3859:Cartledge 2001, S. 26; 3741: 13. März 2010 3509:Nicolette A. Pavlides: 3466:Frankfurt am Main 2004. 3450:The Ancient Messenians. 3340:. WBG, Darmstadt 1998. 3252:Reisen in Griechenland. 2706:Apollon-Kulte in Sparta 2544:Die spartanischen Feste 2195:Peloponnesischen Bundes 2124:Staat der Lakedaimonier 1934:Neue-Krieger-Gebärenden 1704:bzw. später auch König 1256:Politik und Staatswesen 978:die Tochter des Königs 914: 771:Apollon-Kulte in Sparta 719:Die spartanischen Feste 237:Politik und Staatswesen 4537:The Dawn of Everything 4523:ISBN 978-3-608-98508-5 4334:Greece and Rome at War 4229:, London 2001, S. 123. 4135:1265 39 f.; 1270b 9 f. 3998:. München 2001, S. 44. 3978:ISBN 978-3-476-02468-8 3921:Die Welt der Griechen. 3907:Die Welt der Griechen. 3728:Vassiliki Pothou: 3528:ISBN 978-0-300-11642-7 3484:Douglas M. MacDowell: 3454:ISBN 978-0-521-85587-7 3128:Neugründer des Staates 2900:Geißelung der Epheben: 2743:Reisen in Griechenland 2695: 2687:verspätet erschienen. 2568:Das Fest, das von den 2557:erhalten, welcher von 2189:und die Anmietung von 1869: 1435:Lakedaimonion politeia 1337: 1010: 995: 130:Peloponnesischen Krieg 89:oft als Mischform aus 70:war. Die spartanische 44: 4727:Datenschutzrichtlinie 4535:Graeber und Wengrow: 4455:239d.; Philostratos, 3963:Peter von Möllendorff 3849:München 2009, S. 177) 3656:ancient-cultures.com. 3122:1925 veröffentlichte 3062:bezieht sich auf das 2691: 2681:Schlacht bei Marathon 2516:, die Frau von König 2491:Feste, Rituale, Opfer 2408:und dessen Schwester 2058:gute Belege einfügst. 1861: 1331: 1001: 994:Landschaft bei Sparta 993: 697:Feste, Rituale, Opfer 68:antiken Griechenlands 42: 3: 4409:Beck, München 1983, 3707:Alexander Wick: 3666:9. Oktober 2004 3574:Mainz am Rhein 1996. 3197:Antikes Griechenland 3156:Douglas M. MacDowell 3074:Forschungsgeschichte 3064:Thermopylen-Epigramm 2675:auf die Politik der 2162:Militärwesen Spartas 2035:Dorische Knabenliebe 1872:Die lakedaimonische 1753:Zivilgerichtsbarkeit 1400:Bedeutung für Sparta 1146:(vielleicht der von 857:Forschungsgeschichte 645:Militärwesen Spartas 581:Dorische Knabenliebe 307:Bedeutung für Sparta 142:Schlacht bei Leuktra 122:Spartanischen Heeres 76:Attischen Demokratie 62:und des Staates der 54:gelegen, war in der 4723:Nutzungsbedingungen 4661:Kultort der Demeter 4656:Kultort der Artemis 4270:Wolfgang Schuller: 4227:Spartan Reflections 4219:Die Frauen Spartas. 4217:Maria Dettenhofer: 4089:692a; Aristoteles, 3826:Wege der Forschung. 3682:Egon Gottwein: 3599:Karl-Wilhelm Welwei 3522:Paul Anthony Rahe: 3202:Kleomenischer Krieg 3168:Le mirage spartiate 3152:Karl-Wilhelm Welwei 3117:Karl Otfried Müller 3052:Die Kurzgeschichte 2906:und der Erziehung ( 2376:, seine Schwestern 1578:Als Nachfahren der 1497:seien vielmehr nur 1456:Lykurg gibt in der 1202:Reste der Akropolis 147:römische Herrschaft 103:Politische Teilhabe 4789: 4569:22° 26′  4525:, S. 202–203. 4500:ISBN 3-7720-1274-4 4492:Der Zauber Platons 4411:ISBN 3-406-09476-7 4366:Theokritos 18, 48. 4320:ISBN 3-406-07374-3 4298:Wege der Forschung 4258:ISBN 3-406-33911-5 3942:ISBN 3-476-01964-0 3919:Arnulf Zitelmann: 3905:Arnulf Zitelmann: 3607:ISBN 3-608-94016-2 3583:ISBN 3-476-01964-0 3572:Das andere Sparta. 3557:Matthew A. Sears: 3552:ISBN 3-534-15493-2 3534:Charlotte Schubert 3490:ISBN 0-7073-0470-9 3440:ISBN 3-89590-096-6 3415:ISBN 3-534-08809-3 3409:Wege der Forschung 3373:ISBN 0-415-26276-3 3362:ISBN 3-406-41883-X 3342:ISBN 3-534-13203-3 3325:ISBN 3-7608-1639-8 3309:ISBN 3-7608-1637-1 3293:ISBN 3-7608-3614-3 3280:ISBN 3-7608-3607-0 3260:ISBN 3-7608-3678-X 3242:ISBN 3-520-22404-6 2710:In Sparta war der 2175:Spartanisches Heer 2135:Ethische Bedeutung 1870: 1588:delphischen Orakel 1564:Spartanische Armee 1551:Führung des Heeres 1441:(vitae parallelae) 1132:Geschichte Spartas 1081:Athene Chalkioikos 1011: 996: 621:Ethische Bedeutung 391:Führung des Heeres 171:Inhaltsverzeichnis 134:Hegemonialstellung 45: 4562:37° 4′  4496:Uni-Taschenbücher 4050:Strabon 8, 5, 5; 3955:Karen Piepenbrink 3816:Klaus Bringmann: 3548:Athen und Sparta. 3500:Spartan Religion. 3479:Das frühe Sparta. 3389:Pan, London 2013. 3146:(1996 und 2003), 3107:später in seinen 2876:Keuschlammstrauch 2362:zwölf Hauptgötter 2356:Götter und Heroen 2277:je 144 Mann: Der 2122:stellt in seinem 1757:Kapitalverbrechen 1499:primi inter pares 1452:Verfassungssystem 1023:Sparta (Gemeinde) 939:dorischen Dialekt 687:Götter und Heroen 349:Verfassungssystem 175: 28:Sparta (Gemeinde) 4686: 4626: 4616: 4606: 4604: 4589: 4575: 4573: 4572: 4566: 4565: 4559: 4555: 4554: 4551: 4544: 4533: 4526: 4508: 4503: 4481: 4474: 4467: 4460: 4449: 4442: 4431: 4424: 4421: 4414: 4400: 4393: 4374: 4367: 4364: 4357: 4354: 4347: 4344: 4337: 4332:Peter Connolly: 4330: 4323: 4309: 4302: 4282: 4275: 4268: 4261: 4250:Carola Reinsberg 4247: 4240: 4237: 4230: 4215: 4208: 4201: 4194: 4191: 4184: 4181: 4174: 4171: 4164: 4157: 4150: 4143: 4136: 4129: 4122: 4115: 4108: 4101: 4094: 4080: 4073: 4066: 4059: 4048: 4041: 4034: 4027: 4020: 4013: 4006: 3999: 3996:Athen und Sparta 3988: 3981: 3952: 3945: 3931: 3924: 3917: 3910: 3903: 3896: 3869:Robert Rollinger 3857: 3850: 3838: 3833: 3814: 3784: 3781: 3779: 3776: 3752: 3749: 3747: 3744: 3724: 3721: 3719: 3703: 3700: 3698: 3695: 3678: 3675: 3673: 3670: 3667: 3663: 3642: 3639: 3632: 3631: 3568:Conrad M. Stibbe 3488:Edinburgh 1986. 3469:Andreas Luther, 3432:Das frühe Sparta 3385:Paul Cartledge: 3378:Paul Cartledge: 3367:Paul Cartledge: 3126:die Monographie 3124:Viktor Ehrenberg 3115:(1800–1805) und 2985:Marshall Sahlins 2967:Sparta und Athen 2870:, die Söhne des 2787: 2783: 2701: 2631:Apollon Karneios 2621: 2617: 2587: 2583: 2236:, was lediglich 2172: 2168: 2154: 2059: 2054:Einzelnachweisen 2052:(beispielsweise 2044: 1975: 1971: 1865:, genauer eines 1829: 1825: 1688:(griechisch für 1644: 1641: 1561: 1557: 1372:Volksversammlung 1343: 1247: 1235: 1223: 1211: 1199: 1187: 1129: 1125: 1058:spätantiker Zeit 962: 961:οἱ Λακεδαιμόνιοι 950: 943: 928: 908: 905: 898: 895: 888: 885: 878: 875: 868: 865: 858: 855: 848: 845: 838: 837:Sparta und Athen 835: 824: 821: 814: 811: 804: 801: 792: 789: 782: 779: 772: 769: 762: 759: 750: 747: 740: 737: 730: 727: 720: 717: 708: 705: 698: 695: 688: 685: 678: 675: 666: 663: 656: 653: 646: 643: 632: 629: 622: 619: 612: 609: 602: 599: 592: 589: 582: 579: 572: 569: 562: 559: 552: 549: 542: 539: 530: 527: 520: 517: 508: 505: 498: 495: 488: 485: 478: 475: 468: 465: 456: 453: 446: 443: 436: 433: 426: 423: 416: 413: 402: 399: 392: 389: 382: 379: 370: 367: 360: 357: 350: 347: 340: 337: 330: 327: 320: 317: 308: 305: 298: 295: 288: 285: 278: 275: 268: 265: 258: 255: 248: 245: 238: 235: 226: 223: 216: 213: 206: 203: 196: 193: 186: 183: 176: 22: 21: 8: 4790: 4753:Verhaltenskodex 4732: 4730: 4714: 4713: 4711: 4696: 4695: 4694: 4689: 4688: 4687: 4685: 4671:Navigationsmenü 4668: 4667: 4666: 4665: 4631: 4630: 4629: 4628: 4627: 4622: 4612: 4599: 4590: 4585: 4553:22.429722222222 4552: 4550:37.073333333333 4549: 4548: 4534: 4529: 4509: 4506: 4482: 4477: 4468: 4463: 4450: 4445: 4432: 4427: 4423:Pausanias 3,16. 4422: 4417: 4401: 4396: 4375: 4370: 4365: 4360: 4355: 4350: 4345: 4340: 4331: 4326: 4310: 4305: 4283: 4278: 4269: 4264: 4248: 4243: 4238: 4233: 4216: 4211: 4202: 4197: 4192: 4187: 4182: 4177: 4172: 4167: 4158: 4153: 4144: 4139: 4130: 4125: 4116: 4111: 4102: 4097: 4081: 4076: 4067: 4062: 4049: 4044: 4035: 4030: 4021: 4016: 4007: 4002: 3989: 3984: 3953: 3948: 3932: 3927: 3918: 3913: 3904: 3899: 3858: 3853: 3843:Christian Meier 3839: 3836: 3815: 3812: 3809: 3807:Einzelnachweise 3777: 3774: 3755: 3745: 3742: 3727: 3717: 3706: 3696: 3693: 3681: 3671: 3668: 3665: 3659: 3648: 3645: 3635: 3633: 3625: 3577:Lukas Thommen: 3481:Stuttgart 2006. 3382:Woodstock 2003. 3354:Ernst Baltrusch 3350: 3338:Stefan Rebenich 3215: 3184: 3076: 3016: 2969: 2963:repräsentativ. 2921:(diamastígosis) 2842: 2798: 2793: 2785: 2779: 2734: 2725: 2708: 2703: 2702: 2699: 2696: 2664: 2627: 2619: 2613: 2593: 2585: 2579: 2551: 2546: 2526: 2493: 2430:neben Zeus war 2384:, seine Kinder 2358: 2350: 2257: 2230: 2178: 2170: 2164: 2159: 2152: 2146: 2137: 2117: 2089: 2076: 2063: 2062: 2061: 2060: 2057: 2045: 2037: 1981: 1973: 1967: 1922:patriarchalisch 1918: 1856: 1851: 1835: 1827: 1821: 1800: 1783: 1736: 1719: 1698: 1682: 1673: 1664: 1656: 1637: 1630: 1618: 1576: 1567: 1559: 1553: 1545: 1536: 1507: 1454: 1449: 1420: 1415: 1402: 1388: 1363:bezeichnet die 1361:Rat von Dreißig 1345: 1344: 1341: 1338: 1334: 1328: 1319: 1302: 1275: 1270: 1258: 1251: 1248: 1239: 1236: 1227: 1224: 1215: 1212: 1203: 1200: 1191: 1188: 1152:Persischen Stoa 1140: 1135: 1127: 1121: 1039: 988: 955:, deutsch auch 917: 912: 907:Einzelnachweise 906: 903: 896: 893: 886: 883: 876: 873: 866: 863: 856: 853: 846: 843: 836: 833: 822: 819: 812: 809: 802: 799: 790: 787: 780: 777: 770: 767: 760: 757: 748: 745: 738: 735: 728: 725: 718: 715: 706: 703: 696: 693: 686: 683: 676: 673: 664: 661: 654: 651: 644: 641: 630: 627: 620: 617: 610: 607: 600: 597: 590: 587: 580: 577: 570: 567: 560: 557: 550: 547: 540: 537: 528: 525: 518: 515: 506: 503: 496: 493: 486: 483: 476: 473: 466: 463: 454: 451: 444: 441: 434: 431: 424: 421: 414: 411: 400: 397: 390: 387: 380: 377: 368: 365: 358: 355: 348: 345: 338: 335: 328: 325: 318: 315: 306: 303: 296: 293: 286: 283: 276: 273: 266: 263: 256: 253: 246: 243: 236: 233: 224: 221: 214: 211: 204: 201: 194: 191: 184: 181: 177: 173: 50:, im Süden der 37: 36: 35: 23: 19: 13: 6: 4788: 4787: 4782: 4776: 4775: 4773:Mobile Ansicht 4770: 4765: 4760: 4755: 4750: 4745: 4743:Über Knowledge 4740: 4734: 4733: 4729:einverstanden. 4705:Abrufstatistik 4701: 4678: 4676: 4672: 4664: 4663: 4658: 4653: 4648: 4643: 4579: 4578: 4546: 4545: 4527: 4504: 4484:Karl R. 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W. 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